Mathematik Gerade, die in einem Punkt einer Kurve senkrecht zur Tangente steht
Normale, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Normalen · Nominativ Plural: Normalen
Aussprache
Worttrennung Nor-ma-le
Herkunft Latein
eWDG
Bedeutung
Thesaurus
Synonymgruppe
Typische Verbindungen zu ›Normale‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Normale‹.
Verwendungsbeispiele für ›Normale‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Haben wir in den letzten Jahrzehnten in geistig ungesunden Zeiten gelebt, um nun anmaßend das Normale zu fordern?
[Die Zeit, 18.02.1999, Nr. 8]
So baut sich ein Zwang auf, im Normalen die Sensation zu suchen.
[Die Zeit, 24.05.1996, Nr. 22]
Früheren Zeiten mag sie sogar als das Normale erschienen sein.
[o. A.: Einhunderteinundsiebzigster Tag. Donnerstag, 4. Juli 1946. In: Der Nürnberger Prozeß, Berlin: Directmedia Publ. 1999 [1946], S. 12555]
Sie sind allzu erpicht auf das Normale, sodass viele gute Dinge für das Leben verloren gehen.
[Die Zeit, 08.04.2002, Nr. 14]
Doch wenn einem die Augen aufgegangen sind, wird das bislang Normale schier unerträglich.
[Die Zeit, 14.10.1988, Nr. 42]
Zitationshilfe
„Normale“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Normale>.
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