das Stechen von Noten in eine Metallplatte für den Druck
Notenstich, der
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Notenstich‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Dazu kam wohl das handwerkliche Talent für den Notenstich; später lithographierte er auch.
[Matthäus, Wolfgang: Amon. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1973], S. 22094]
Mit dem Notenstich scheint sich nur einer beschäftigt zu haben.
[Boorman, Stanley H.: Cole. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1973], S. 14982]
Musik in einem System entfiel, bot der Notenstich bessere Voraussetzungen.
[Schaal, Richard u. Luther, Wilhelm Martin: Notendruck. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1961], S. 33354]
Hier wurde er für das Musikverlagswesen durch die Propagierung des Notenstichs wichtig.
[Weinmann, Alexander: Huberty. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1957], S. 44470]
Erst die Mitarbeit Haslingers brachte die Firma durch die schrittweise Einführung des Notenstiches und die Hebung des künstlerischen Niveaus auf seine spätere bedeutende Höhe.
[Weinmann, Alexander: Steiner. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1965], S. 20565]
Zitationshilfe
„Notenstich“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Notenstich>.
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