Chemie rohe Ölsäure, die zur Seifenfabrikation und in der Wollspinnerei verwendet wird
Olein, das
Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Oleins · Nominativ Plural: Oleine
Herkunft Latein
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Olein‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Bei dem Verkauf der Hauptartikel, Leim, Olein undStearin, machte sich im Inland ein verstärkter Wettbewerb bemerkbar.
[Die Zeit, 23.07.1953, Nr. 30]
Es setzt sich aus Glyzerin und den drei Fettsäuren Olein, Palmitin, Stearin zusammen.
[Reile, Bonifaz (Hg.), Kneipp, Sebastian. Das große Kneippbuch, München: Beckstein 1939 [1903], S. 128]
Das in den Fettfabriken produzierte Olein und Stearinwurde vollständig abgesetzt, auch hier war trotz verringerter Rohstoffpreise die Ertragslage noch unbefriedigend.
[Die Zeit, 17.05.1963, Nr. 20]
Zitationshilfe
„Olein“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Olein>.
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