von einem Künstler geschaffenes Gemälde, das keine Kopie ist
Originalgemälde, das
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Originalgemälde‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Ein guter Druck nach einem wertvollen Original ist viel besser als ein schlechtes billiges "Originalgemälde".
[o. A.: Das Lexikon der Hausfrau, Berlin: Ullstein 1937 [1932], S. 41]
Dieser Stich aus dem Jahre 1805 war nur noch in einem einzigen Exemplar erhalten geblieben, das Originalgemälde war verschollen.
[Die Zeit, 16.04.1982, Nr. 16]
Hebel sei das unzugängliche Originalgemälde, er hingegen liefere den für alle greifbaren Kupferstich.
[Süddeutsche Zeitung, 13.12.1995]
Aber dann sieht das Bild fast so aus wie das Originalgemälde aus Paris – zu einem Spott‑Preis.
[Die Welt, 04.09.1999]
Noch bis vor wenigen Jahren erlebten viele von ihnen eine herbe Enttäuschung, hatte doch das Museum außer Handzeichnungen und Drucken kein einziges Originalgemälde vorzuweisen.
[Süddeutsche Zeitung, 10.11.1998]
Zitationshilfe
„Originalgemälde“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Originalgem%C3%A4lde>.
alphabetisch vorangehend | alphabetisch nachfolgend |
---|---|
Originalflasche Originalfassung Originaleinband Originaldruck Originaldokument |
Originalgenie Originalgröße Originalhandschrift Originalien Originalität |
Weitere Wörterbücher
- Deutsches Wörterbuch (¹DWB)
- Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB)
- Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)
Belege in Korpora
Referenzkorpora
Metakorpora
Zeitungskorpora
Webkorpora
Spezialkorpora
- DTA-Erweiterungen (1465–1969)
- Archiv der Gegenwart (1931–2000)
- Polytechnisches Journal
- Filmuntertitel
- Gesprochene Sprache
- DDR
- Politische Reden (1982–2020)
- Bundestagskorpus (1949–2017)
- A. v. Humboldts Publizistik (dt., 1790–1859)
- Nachrichten aus der Brüdergemeine (1819–1894)
- Der Neue Pitaval (1842–1890)