Personalbeurteilung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Personalbeurteilung · Nominativ Plural: Personalbeurteilungen
Worttrennung Per-so-nal-be-ur-tei-lung
Verwendungsbeispiele für ›Personalbeurteilung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Gleichwohl sollte Personalbeurteilung als Führungsmittel so wenig wie möglich formalisiert und ritualisiert werden.
[Süddeutsche Zeitung, 28.06.1997]
Später spielt jedoch für den Aufstieg die interne Personalbeurteilung eine größere Rolle.
[Süddeutsche Zeitung, 12.05.2001]
Auch hier hieß es, Personalbeurteilungen von Kollegen seien nachträglich vom Ministerium verändert worden.
[Die Welt, 13.09.2000]
Bloße "Ungeduld" soll der Grund der Auswechselei gewesen sein anstelle einer wohlabgemessenen Personalbeurteilung.
[o. A.: WESTLICHE DEUTUNGSKÜNSTE - ÖSTLICHE PERSONALPOLITIK. In: Marxistische Zeit- und Streitschrift 1980-1991, München: Gegenstandpunkt Verl. 1998 [1988]]
Gerade in diesem Bereich macht sich jedoch die Firma die Mühe der Personalbeurteilung nicht.
[Die Zeit, 24.04.1970, Nr. 17]
Zitationshilfe
„Personalbeurteilung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Personalbeurteilung>.
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