Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Polynom, das

Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Polynoms · Nominativ Plural: Polynome
Aussprache 
Worttrennung Po-ly-nom
Wortbildung  mit ›Polynom‹ als Erstglied: Polynomfunktion
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

Mathematik aus mehr als zwei durch Plus- oder Minuszeichen miteinander verbundenen Gliedern bestehender mathematischer Ausdruck

Typische Verbindungen zu ›Polynom‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Polynom‹.

Verwendungsbeispiele für ›Polynom‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Als nächstes muß das System das Polynom neunten Grades in seine Linearfaktoren zerlegen. [C’t, 1993, Nr. 3]
Und überhaupt nicht ratsam wäre es, Funktionswerte außerhalb des gemessenen Zeitbereichs mit Hilfe des Polynoms schätzen zu wollen. [C’t, 1991, Nr. 7]
Mit dieser Zahlendarstellung kann man nun die Operationen wie in Polynomen durchführen und anschließend die Überträge ausgleichen. [C’t, 1996, Nr. 12]
So können Geraden oder Polynome zweiten bis sechsten Grades durch die Datenpunkte gelegt werden. [C’t, 1991, Nr. 5]
Als Beispiel dient die Berechnung der Newtonschen Korrektur zur iterativen Bestimmung einer Nullstelle eines Polynoms. [Bauer, Friedrich L. u. Goos, Gerhard: Informatik, Berlin: Springer 1971, S. 85]
Zitationshilfe
„Polynom“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Polynom>.

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