Prüll
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
norddeutsch, westdeutsch wertloses Zeug, Plunder
Verwendungsbeispiel für ›Prüll‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Am 1.Januar 1852 hat der oberpfälzische Landrat im säkularisierten Kloster KarthausPrüll die »Königliche Kreisirrenanstalt Karthaus Prüll« eingerichtet.
[Süddeutsche Zeitung, 11.05.2002]
alphabetisch vorangehend | alphabetisch nachfolgend |
---|---|
Prügelperser Prügelpolizist Prügelstrafe Prügelszene Prügler |
Prünelle prünen Prunk Prunk liebend Prunkaufzug |
selten | häufig | |||||
Bitte beachten Sie, dass diese Karten nicht redaktionell, sondern automatisch erstellt sind. Klicken Sie auf die Karte, um in der vergrößerten Ansicht mehr Details zu sehen.
Weitere Wörterbücher
- Deutsches Wörterbuch (¹DWB)
- Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB)
- Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)
Belege in Korpora
Referenzkorpora
Metakorpora
Zeitungskorpora
Webkorpora
Spezialkorpora
- DTA-Erweiterungen (1465–1969)
- Archiv der Gegenwart (1931–2000)
- Polytechnisches Journal
- Filmuntertitel
- Gesprochene Sprache
- DDR
- Politische Reden (1982–2020)
- Bundestagskorpus (1949–2017)
- Soldatenbriefe (1745–1872)
- Korpus Patiententexte (1834–1957)
- A. v. Humboldts Publizistik (dt., 1790–1859)
- Nachrichten aus der Brüdergemeine (1819–1894)
- Der Neue Pitaval (1842–1890)
- Briefe von Jean Paul (1780–1825)
- Deutsche Kunst und Dekoration (1897–1932)
- Neuer Deutscher Novellenschatz (1884–1887)
- stimm-los – Wiedergefundene Perlen der Literatur
- Wikibooks-Korpus
- Wikipedia-Korpus
- Wikivoyage-Korpus
- Gesetze und Verordnungen (1897–2023)