Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Progesteron, das

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GrammatikSubstantiv (Neutrum)
Worttrennung Pro-ges-te-ron
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

Medizin, Pharmazie Gelbkörperhormon, das bestimmte Vorgänge bei der Schwangerschaft (z. B. die Nidation des befruchteten Eies) steuert

Verwendungsbeispiel für ›Progesteron‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Jetzt ist sie, mit Progesteron gut versorgt, wieder friedlich wie ein Lamm. [Der Spiegel, 11.01.1982]
Dass der Embryo nicht abstirbt, ist dem Progesteron zu verdanken. [Die Zeit, 03.07.2013, Nr. 04]
Manche Abkömmlinge des Progesterons sind für ihre beruhigende Wirkung bekannt. [Die Zeit, 17.05.1991, Nr. 21]
Sie stammen von niederländischen Betrieben, die im Verdacht stünden, Progesteron dem Futter beigemischt zu haben. [Süddeutsche Zeitung, 05.07.2002]
Diese Substanz fördert bei schwangeren Frauen die Produktion von Progesteron. [Die Welt, 22.07.1999]
Zitationshilfe
„Progesteron“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Progesteron>.

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