Beispiele:
Smoothies mit Rande sind sie sehr beliebt,
aber auch roh als Carpaccio. Köstlich sind Chips, die man einfach im Ofen
herstellen kann. Man nimmt 2–4 rohe Randen, schält
sie und schneidet sie anschliessend in möglichst dünne Scheiben (am besten
mit Handschuhen, um tiefrote Hände zu vermeiden). [Thurgauer Zeitung, 14.11.2020]
Die Randen und die Sellerieknollen ungeschält
in kochendem Salzwasser zugedeckt 30 Minuten kochen lassen. [Neue Zürcher Zeitung, 14.11.2010]
Schade, dass die Rande meist nur als
Beilagensalat auf den Tisch kommt. [Luzerner Zeitung, 14.11.2020]
Wird eine Wurst oder ein Burger statt mit Rindfleisch mit
Randen hergestellt, darf das Produkt nicht als
Wurst oder Burger bezeichnet werden. [Luzerner Zeitung, 15.07.2020]
Das Knackig‑Säuerliche der Apfelstücke, die Schärfe des Meerrettichs
und das Erdige der Rande: genial! [Thurgauer Zeitung, 02.02.2017]
Insbesondere für die schnelle Küche eignet sich die gekochte
Rande gut. Beispielsweise gewürfelt als Salat,
für ein Carpaccio der anderen Art oder für eine Suppe. Mit roher
Rande lassen sich Randenchips, farbiges
Ofengemüse und weitere Menus kochen. [Aktuelle Verfügbarkeit, 01.02.2017, aufgerufen am 01.09.2020]