Rasse, die
GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Rasse · Nominativ Plural: Rassen
Aussprache [ˈʀasə]
Worttrennung Ras-se
Wortbildung
mit ›Rasse‹ als Erstglied:
Rassegeflügel
· Rassehuhn · Rassehund · Rassekatze · Rassendiskriminierung · Rassendünkel · Rassenfanatiker · Rassenfanatismus · Rassenfrage · Rassengesetz · Rassengruppe · Rassenhass · Rassenhetze · Rassenhetzer · Rassenhygiene · Rassenideologe · Rassenideologie · Rassenkampf · Rassenkonflikt · Rassenkreis · Rassenkreuzung · Rassenkunde · Rassenlehre · Rassenmerkmal · Rassenmischung · Rassenpolitik · Rassenproblem · Rassenreinheit · Rassenreinzucht · Rassenschande · Rassenschranke · Rassenterror · Rassentheoretiker · Rassentheorie · Rassentrennung · Rassenunruhe · Rassenunterschied · Rassenwahn · Rassenzucht · Rassepferd · Rassereinheit · Rassereinzucht · Rasseweib · Rassezucht · Rassismus · Rassist · rassenpolitisch · rasserein · rassig · rassisch
· mit ›Rasse‹ als Letztglied: Edelrasse · Extensivrasse · Fettschwanzrasse · Fleischrasse · Geflügelrasse · Großrasse · Hauptrasse · Haustierrasse · Herrenrasse · Hochleistungsrasse · Hunderasse · Hühnerrasse · Intensivrasse · Kulturrasse · Landrasse · Lokalrasse · Menschenrasse · Mischrasse · Pferderasse · Rinderrasse · Tierrasse · Urrasse · Zuchtrasse · Zweinutzungsrasse · Zwergrasse · Übergangsrasse
· mit ›Rasse‹ als Letztglied: Edelrasse · Extensivrasse · Fettschwanzrasse · Fleischrasse · Geflügelrasse · Großrasse · Hauptrasse · Haustierrasse · Herrenrasse · Hochleistungsrasse · Hunderasse · Hühnerrasse · Intensivrasse · Kulturrasse · Landrasse · Lokalrasse · Menschenrasse · Mischrasse · Pferderasse · Rinderrasse · Tierrasse · Urrasse · Zuchtrasse · Zweinutzungsrasse · Zwergrasse · Übergangsrasse
Herkunft aus racefrz
‘Geschlecht, Stamm, Abstammung, Nachkommenschaft, Gattung, Sorte, Art (von Menschen und Tieren)’
Bedeutungsübersicht
- 1. bei Tieren und Pflanzen
- 2. beim
Menschen: aufgrund bestimmter gemeinsamer äußerer Merkmale wie etwa der
Hautfarbe als Einheit aufgefasste Anzahl von (Groß-)Gruppen von Individuen (mit
ursprünglich gemeinsamer geografischer Herkunft)
- a) ⟨die menschliche Rasse⟩
- b) [selten] [übertragen, veraltend] Synonym zu Menschenschlag
- 3. [übertragen, veraltend] Gesamtheit imponierender, kräftiger, edler Züge, Eigenschaften
ZDL-Vollartikel
Bedeutungen
1.
bei Tieren und Pflanzen
a)
bei Nutz- und Haustieren sowie bei Kulturpflanzen durch Zucht (1) entstandene und durch gemeinsame besondere Merkmale gekennzeichnete Gruppe verwandter Individuen unterhalb der Artgrenze
Anstelle von Rasse wird im Zusammenhang mit Kulturpflanzen heute zumeist der Begriff Sorte (b) verwendet.
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: eine gefährliche [Hunde-]Rasse
als Dativobjekt: einer (bestimmten) Rasse angehören
als Akkusativobjekt: eine (bestimmte) Rasse züchten, retten, vor dem Aussterben bewahren
in Präpositionalgruppe/-objekt: zu einer (bestimmten) Rasse gehören
mit Genitivattribut: die Rasse des Hundes
als Genitivattribut: Hunde verschiedener, unterschiedlicher Rassen
Beispiele:
Mastschweine sind in der Regel eine Kreuzung aus drei
Rassen. Das Muttertier ist meist eine
Mischung aus Deutscher Landrasse und Deutschem Edelschwein, weil diese
nicht nur schnell wachsen, sondern auch besonders gute Mütter sind. Der
reinrassige Pietrain‑Eber wird auf dieses Muttertier
angepaart. [Die Zeit, 13.11.2017]
Ob ein Ei braun oder weiß ist, hängt von der
Rasse des Huhns ab. Denn nur manche Tiere
haben bestimmte Pigmente im Blut, die im Legedarm die Eier färben.
Interessant: Das südamerikanische Araucana‑Huhn legt türkise Eier. [Bild, 10.04.2019]
Ihre auffällig großen Hörner kennzeichnen sie als Béarnaiser
Rinder, eine alte Rasse, die hier heimisch ist. [Süddeutsche Zeitung, 14.04.2018]
Wie viel Pflege Ihr Hund benötigt, ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich. Kurzhaarrassen brauchen nur wenig
Fellpflege, während Langhaarrassen jeden Tag gekämmt werden sollten. [Yungaya’s Chihuahuas, 02.04.2008, aufgerufen am 29.04.2016]
Verschiedene Sorten einer Pflanze entsprechen verschiedenen
Rassen eines Tieres (zum Beispiel den
Hunderassen Pudel, Dackel oder Schäferhund). [Die Zeit, 14.11.1986]
Diese, von jedem äußern Einfluß unabhängigen Abweichungen der
Individuen zeigen sich stets bei den Culturpflanzen, ihre Gränzen lassen
sich aber bei den vollkommen festgestellten Racen
genau ziehen und bestimmen. [Polytechnisches Journal, Jg. 1857/143] ungültige Schreibung
b)
veraltend entsprechend der Bedeutung von Unterart, Synonym zu Subspezies
Der Terminus Rasse ist in der Zoologie kaum noch gebräuchlich und wird heute in der Regel durch den Terminus Unterart ersetzt.
Beispiele:
Es [das System der Organismen] zeigt
eine abgestufte ineinandergeschachtelte Gruppierungsmöglichkeit der
Tiere bzw. Pflanzen (Rassen lassen sich zu Arten,
Arten zu Gattungen, Gattungen zu Familien usw. bis zum Tier‑ und
Pflanzenreich allgemein zusammenfassen). [Heberer, G.: Deszendenztheorie. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1958], S. 6725]
Der Terminus
Rasse ist in der Zoologie kaum mehr
gebräuchlich. Er wird durch den Terminus Unterart fast vollständig
ersetzt (trinäre Nomenklatur). Die Einteilung von vielgestaltigen Arten
in Unterarten macht selbst bei Tieren häufig Schwierigkeiten und ist mit
willkürlichen Entscheidungen verbunden. [Spektrum der Wissenschaft – Lexikon der Biologie, 04.09.2018, aufgerufen am 22.06.2020]
In der Systematik von Bakterien, Pflanzen und Tieren ist die
Rasse eine Population, die sich von einer
anderen in der relativen Häufigkeit bestimmter Erbmerkmale
unterscheidet. [Rasse. In: Aktuelles Lexikon 1974–2000. München: DIZ 2000 [1988]]
Seit der Deutsche Bund für Vogelschutz die Schleiereule 1977 zum
»Vogel des Jahres« erklärte, laufen in vielen Gebieten und Ortschaften
in der Bundesrepublik Programme für die Nachtflieger, die es hierzulande
in einer hell und einer dunkel gefiederten Rasse
gibt. [Die Zeit, 25.11.1983]
Sehr bald stellten sich jedoch die erwähnten Rückschläge und
Enttäuschungen ein, da viele pflanzenpathogene (pflanzenkrankmachende)
Pilze, wie Roste und Mehltau der Getreidearten sowie die Braun‑ und
Knollenfäule der Kartoffel, in einer Vielzahl von Pathotypen oder
Rassen mit unterschiedlicher Virulenz
vorkommen. [Neues Deutschland, 20.09.1980]
2.
beim Menschen aufgrund bestimmter gemeinsamer äußerer Merkmale wie etwa der Hautfarbe als Einheit aufgefasste Anzahl von (Groß-)Gruppen von Individuen (mit ursprünglich gemeinsamer geografischer Herkunft)
Die Anwendung des Begriffes Rasse zur Klassifizierung von Menschen nach bestimmten äußerlichen Merkmalen wird in jüngster Zeit teilweise als unangemessen empfunden, vor allem wenn der Verdacht besteht, dass damit eine allgemeine Vorstellung von der Höher- oder Geringerwertigkeit bestimmter Gruppen von Menschen verbunden ist. Die Fachsprache der Anthropologie und Populationsgenetik verwendet den Begriff wegen der fließenden Übergänge zwischen den genetisch in der Regel nicht scharf voneinander abgrenzbaren verschiedenen Gruppierungen des Menschen und der starken genetischen Varianz innerhalb dieser Gruppierungen selbst inzwischen nicht mehr.
weiterführende enzyklopädische Informationen: Rassentheorie, in: Wikipedia
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: die weiße, schwarze Rasse
in Präpositionalgruppe/-objekt: die Beziehungen, Spannungen zwischen den Rassen; wegen seiner Rasse verfolgt, diskriminiert, benachteiligt werden
mit Genitivattribut: die Rassen des Menschen
in Koordination: Rasse und Hautfarbe, Herkunft, Abstammung, Nationalität, Sprache, Religion, Kultur, Sprache, Geschlecht
als Genitivattribut: Menschen aller, verschiedener, unterschiedlicher Rassen; Angehörige anderer Rassen; die Gleichberechtigung der Rassen
Beispiele:
Artikel 3 des Grundgesetzes bestimmt, daß alle Menschen vor dem
Gesetz gleich sind, und daß niemand wegen seines Geschlechtes, seiner
Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1951]]
Die grundfalsche Idee einer »angelsächsischen Nation« oder
»Rasse« wurde in den vergangenen 500 Jahren immer
wieder hervorgekramt, um Patriotismus, Imperialismus und rassische
Überlegenheit zu propagieren[…]. [Die Welt, 12.11.2019]
Jeder Schwarze, der Afroamerikaner lehre, die andere Wange
hinzuhalten, wenn sie von weißen Rassisten misshandelt würden, begehe Verrat
an der eigenen Rasse, empörte sich Malcolm und
bezeichnete [Martin Luther] King zum Jubel
seiner Anhänger als »die beste Waffe, die der weiße Mann je in diesem Land
bekommen hat«. [Die Zeit, 29.01.2015]
Rassismus ist ein wichtiger Bestandteil der nordkoreanischen
Staatsdoktrin. Das Regime propagiert die Reinheit des koreanischen Blutes
und die Überlegenheit der eigenen Rasse, die um jeden
Preis erhalten bleiben müsse. [Der Spiegel, 09.05.2014 (online)]
Daß Juden eine eigene Rasse bilden sollen, ist
von Pseudophilosophen erfunden worden, mehr schlecht als recht
zusammengezimmert von Eugen Dühring 1881, von Josef Artur Gobineau 1853, von
Houston Stewart Chamberlain 1896 und anderen. [Berliner Zeitung, 20.12.1988]
Die dinarische Rasse, die von Günther ihrer
geistigen Begabung nach unter den europäischen Rassen
»an zweite Stelle« gesetzt wird, soll rauhe Kraft, Geradheit, kriegerische
Neigung und Tüchtigkeit, sowie eine gewisse händlerische und kaufmännische
Begabung besitzen. [Heller, Hermann: Staatslehre. Leiden: Sijthoff 1934, S. 151]
a)
Phrasem:
⟨die menschliche Rasse (= Menschheit)⟩
Beispiele:
Die Entwicklung von vollständiger künstlicher Intelligenz könnte
das Ende der menschlichen Rasse
bedeuten. [Süddeutsche Zeitung, 29.06.2018]
Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen
Rasse. [Dänhardt, Reimar: Fein oder nicht fein. Berlin: Deutscher Militärverl. 1972 [1968], S. 88]
Ich glaube, daß die menschliche Rasse
einer gewaltigen Zukunft entgegengeht. [Tucholsky, Kurt: Stirbt die Kunst? In: [ders.]: Kurt Tucholsky, Werke – Briefe – Materialien. Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1911], S. 400]
b)
Beispiele:
Besonders fragwürdig die »Sopo‑Logik« [des Politikers] D[…];
»Sopo« ist ein halb zärtliches, halb verächtliches Bonner Kürzel für die
Sozialpolitiker, eine eigene Rasse. [Berliner Zeitung, 29.03.1996]
»Eine seltsame Rasse«, nannte er die
Menschen immer, die hier im Nobelviertel der ehemaligen Weinberg‑Stadt
ihre Häuser bauten. »Alles Kaufleute, die dem Briefträger kein Trinkgeld
geben.« [die tageszeitung, 29.11.1995]
3.
übertragen, veraltend Gesamtheit imponierender, kräftiger, edler Züge, Eigenschaften
Grammatik: nur im Singular
Kollokationen:
als Akkusativobjekt: jmd., etw. hat Rasse
Beispiele:
Herrlich frische Rieslingsäure, die durch ihre Reife dem Wein
Rasse und Klasse verleiht. [Süddeutsche Zeitung, 09.01.2004]
Das ist kein Straßenköter. Der hat Rasse, er
ist klug. [Welt am Sonntag, 26.05.2013]
Die Sauce war allerdings nötig, um dem Fleisch Saft und
Rasse zu geben. [Neue Zürcher Zeitung, 02.11.2005]
umgangssprachlich, derbAch, er ist deprimiert, ihm ist sein Mädel abhandengekommen. Eine
dolle Schweinerei. Die hatte Rasse und auch Kultur.
Sie war ne richtig rassige Blondine. [Kiss me Kate, 1953, aufgerufen am 31.10.2014]
Darf ich Ihnen eine anbieten? Danke, wir können ja mal tauschen. Und
sie zogen ihre Etuis.
»Die
hat Rasse«, sagte der Hofrat, indem er seine Marke
hinreichte. Temperament, wissen Sie, Saft und Kraft. [Mann, Thomas: Der Zauberberg. Gütersloh: Bertelsmann 1998 [1924], S. 323]
letzte Änderung:
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Rasse · rassig · rassisch
Rasse f. Gruppe (Unterart) von Tieren, Pflanzen, die sich durch gemeinsame erbliche Merkmale und physiologische Eigenschaften von anderen Gruppen unterscheiden, große Gruppe von Menschen mit gemeinsamen charakteristischen erblichen Körpermerkmalen, im Dt. zuerst Razza, Raza (16./17. Jh.) nach ital. razza, danach Race (18. Jh., bis etwa 1900 in dieser Schreibweise) nach frz. race ‘Geschlecht, Stamm, Abstammung, Nachkommenschaft, Gattung, Sorte, Art (von Menschen und Tieren)’. Herkunft ungewiß. FEW 10, 115 ff. macht wahrscheinlich, daß mfrz. frz. race aus ital. razzo m. bzw. razza f. ‘Geschlecht’ (13./14. Jh.) bzw. aus einem in Italien üblichen mlat. rassa ‘Abmachung unter den Angehörigen eines Berufes, einer Familie’ entlehnt sei, dem lat. ratio ‘Rechnung, Berechnung, Rechenschaft, Denken, Denkvermögen, Vernunft, Grund, Maß, Gesetzmäßigkeit, Ordnung, Methode, Prinzip’ (s. rational), spätlat. ‘Sippenverband, Gruppe (von Tieren, Früchten)’, wohl auch ‘Gestüt’, zugrunde liegt. Rasse steht zunächst für ‘Geschlecht, Familie, Menschengruppe, -schlag mit bestimmten gemeinsamen Eigenschaften und Verhaltensweisen’, wird in der 2. Hälfte des 18. Jhs. ein naturgeschichtlicher Ordnungsbegriff zur Bezeichnung einer Tier- bzw. Pflanzengruppe mit übereinstimmenden typischen (vererbbaren) Merkmalen des äußeren Erscheinungsbildes in einem gleichen geographischen Verbreitungsgebiet, oft im eingeschränkten Sinne ‘(durch systematische Züchtung gewonnenes) edles Geschlecht mit ausgeprägten, hervorragenden Eigenschaften’ (vgl. Rassehund, -pferd, -tier). Gegen Ende des 18. Jhs. wird Rasse als anthropologischer Begriff auch auf Menschen in der oben angeführten Bedeutung übertragen und im 19. Jh. vielfach mit ‘Volk’ gleichgesetzt. In Anlehnung an die unwissenschaftliche Vorstellung von der Ungleichwertigkeit der Rassen (vgl. „Essai sur l’inégalité des races humaines“ Gobineau 1853) entwickelte der deutsche Faschismus eine Rassentheorie bzw. -ideologie, mit der er die Ausbeutung, Unterdrückung und Vernichtung bestimmter Völker oder ethnischer Gruppen zu rechtfertigen suchte. – rassig Adj. ‘mit den Eigenschaften einer guten Rasse ausgestattet’, auch (besonders von Pferden) ‘edel, feurig, vollblütig’ (1. Hälfte 20. Jh.). rassisch Adj. ‘die Rasse, Rassenzugehörigkeit des Menschen betreffend, auf der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse, Bevölkerungsgruppe beruhend’ (1922).
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Assoziationen |
|
Typische Verbindungen zu ›Rasse‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Rasse‹.
Abkunft
Ethnie
Farbenschlag
Farbschlag
Geschlecht
Haustaube
Hautfarbe
Honigbiene
Hund
Nationalität
Religion
Unterrasse
Unterschied
Volkstum
Weltanschauung
angehören
arisch
aussterbend
außerirdisch
eingestuft
germanisch
gezüchtet
minderwertig
nieder
nordisch
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weiß
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