Ressourcennutzung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Ressourcennutzung · Nominativ Plural: Ressourcennutzungen
Aussprache
Worttrennung Res-sour-cen-nut-zung
Typische Verbindungen zu ›Ressourcennutzung‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Ressourcennutzung‹.
Verwendungsbeispiele für ›Ressourcennutzung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Der Vorteil der digitalen Technik besteht darin, dank besserer Ressourcennutzung mehr Programme über die vorhandenen Übertragungswege senden zu können als bisher.
[Süddeutsche Zeitung, 04.06.1998]
Damit lassen sich ambulante Dienstleistungen innovieren, hin zu mehr Kundenorientierung durch effizientere Ressourcennutzung.
[C't, 1998, Nr. 4]
Energieeinsparung konkurriere mit anderen betrieblichen Maßnahmen, und insgesamt sei das Bewußtsein für sparsame Ressourcennutzung kaum ausgeprägt.
[Die Zeit, 17.07.1992, Nr. 30]
Die Studie entwickelt und begründet Reduktionsziele für die wichtigsten umweltbelastenden Emissionen und Ressourcennutzungen.
[Süddeutsche Zeitung, 06.11.1996]
Doch diese positive Beurteilung gilt nicht hinsichtlich der räumlichen Aufteilung der Meere und der gesamten Ressourcennutzung (Öl, Gas, alternative Energien, Fische und Metalle).
[Die Zeit, 05.11.1982, Nr. 45]
Zitationshilfe
„Ressourcennutzung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Ressourcennutzung>.
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