am Fensterrahmen befestigte Gardine, die nicht größer ist als die jeweilige Fensterscheibe
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Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Scheibengardine‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Und hinter den Scheibengardinen der Wirtsstube sehen wir auf eine Straße mit verschwindend leichtem Gefälle.
Süddeutsche Zeitung, 05.03.1997
Sie entstehen beim Anblick eines kleinen Fensters mit sauberen Scheibengardinen, hinter dem sich der Abendhimmel eben verdüstert.
Die Zeit, 30.09.1988, Nr. 40
Aus den Fenstern der großen Restaurants glänzten oberhalb der Scheibengardinen die Birnen der elektrischen Kronen.
Boy-Ed, Ida: Vor der Ehe. In: Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1915], S. 3382
Die Wirtin schiebt die Scheibengardine beiseite, zeigt auf den Audi vor dem Rathaus.
Die Zeit, 29.01.2001, Nr. 05
Scheibengardinen und schmale Vorhangschürzen gelten immer noch als klassische Küchenfenster-Dekoration.
o. A.: Das Buch vom Wohnen, Hamburg: Orbis GmbH 1977, S. 324
Zitationshilfe
„Scheibengardine“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Scheibengardine>, abgerufen am 23.01.2021.
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