Lappen aus grobem Gewebe zum Scheuern
Scheuerlappen, der
Grammatik Substantiv (Maskulinum)
Aussprache [ˈʃɔɪ̯ɐˌlapn̩]
Worttrennung Scheu-er-lap-pen
eWDG
Bedeutung
Thesaurus
Synonymgruppe
Oberbegriffe |
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Assoziationen |
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Verwendungsbeispiele für ›Scheuerlappen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Schon eilt er, mit dem Bügeleisen noch in der Hand, in die Küche, schon kehrt er zurück, in der linken Hand einen Scheuerlappen.
Venske, Regula: Marthes Vision, Frankfurt am Main: Eichborn Verlag 2006, S. 184
Sein Strohhut, den er in einer Hand hielt, glich einem Scheuerlappen.
Widmer, Urs: Im Kongo, Zürich: Diogenes 1996, S. 50
Ich schickte Rita und Ulrike Scheuerlappen kaufen und fing schon mal an aufzuwischen.
o. A.[Autorenkollektiv am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin]: Sozialistische Projektarbeit im Berliner Schülerladen Rote Freiheit. Frankfurt: Fischer Bücherei 1971, S. 208
Keine Künstlerin trägt mit Paketschnur an den Leib gebundene Scheuerlappen.
Die Welt, 14.10.2003
Meine Hände kamen öfter mit einem Scheuerlappen in Berührung als mit Maniküre.
Süddeutsche Zeitung, 22.01.2000
Zitationshilfe
„Scheuerlappen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Scheuerlappen>, abgerufen am 20.01.2021.
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