die Basis der Schwerindustrie bildender Zweig des Maschinenbaus, in dem Großmaschinen und Anlagen hergestellt werden
Schwermaschinenbau, der
Grammatik Substantiv (Maskulinum)
Aussprache
Worttrennung Schwer-ma-schi-nen-bau
eWDG
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Schwermaschinenbau‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Schwermaschinenbau‹.
Verwendungsbeispiele für ›Schwermaschinenbau‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
In den letzten Jahren der DDR hat man sich auf den Schwermaschinenbau konzentriert, Beispiel SKET.
[Süddeutsche Zeitung, 12.12.2003]
Wieder musste sie abtauchen, wurde im Magdeburger VEB Schwermaschinenbau untergebracht.
[Süddeutsche Zeitung, 17.02.2000]
Der Schwermaschinenbau nimmt auf der Technischen Messe allein 46 v. H. der zur Verfügung stehenden Fläche ein.
[Die Zeit, 05.04.1951, Nr. 14]
Ziel des Zweiten Fünfjahrplans war die stärkere Förderung des Schwermaschinenbaus wie des allgemeinen Maschinenbaus zuungunsten der Grundstoffindustrie.
[Zimmermann, Hartmut (Hg.): DDR-Handbuch - P. In: Enzyklopädie der DDR, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1985], S. 8284]
Am schnellsten werden sich der Schwermaschinenbau, der Apparatebau, die Radioelektronik, die elektrotechnische Industrie und der Werkzeugmaschinenbau entwickeln.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1958]]
Zitationshilfe
„Schwermaschinenbau“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Schwermaschinenbau>.
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