Armbanduhr mit (elektronischen) Zusatzfunktionen für sportliche Betätigung wie die Messung von Zeiten und Puls, das Zählen von Schritten o. Ä.
siehe auch Fitnesstracker
Beispiele:
Fitnesstracker oder Sportuhren schicken alle erhobenen Daten von der Pulsfrequenz über zurückgelegte Strecken bis zum Schlafprotokoll erst einmal an eine verbundene Smartphone‑App. [Die Welt, 29.04.2019]
Deshalb sollte bei der Wahl einer Sportuhr nicht das im Zentrum stehen, was das Gerät alles anbietet, sondern was der Sportler wirklich braucht. In der Regel genügen Stoppuhr, Pulsmesser und GPS, für Radfahrer zusätzlich die Trittfrequenz. [Neue Zürcher Zeitung, 21.08.2017]
Und ohne GPS geht es nicht: Mithilfe der Navigationstechnik via Satellit messen bessere Fitness‑Tracker und Sportuhren nicht nur, welche Strecke ein Läufer zurücklegt, sondern auch, in welcher Geschwindigkeit und Entfernung er sich bewegt. [Süddeutsche Zeitung, 08.02.2017]
Die Anzeige der Uhrzeit ist längst zur Nebensächlichkeit geworden, denn die Möglichkeiten moderner Sportuhren sind beinahe grenzenlos. Liess sich vor zehn Jahren noch damit prahlen, Luftdruck und Himmelsrichtung locker aus dem Handgelenk zu bestimmen, gehören heute GPS, Vitaldatenaufzeichnung und volle Smartphone‑Kompatibilität – inklusive Direktvernetzung mit sozialen Plattformen – zum Standard der Topmodelle. [Neue Zürcher Zeitung, 14.11.2015]
Die gängigen Features einer exakt arbeitenden Sportuhr sind selbstverständlich (Stoppuhr, Alarm‑ und Timerfunktionen). [Neue Zürcher Zeitung, 06.05.2003]