Symbolisierung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Symbolisierung · Nominativ Plural: Symbolisierungen
Aussprache
Worttrennung Sym-bo-li-sie-rung
Verwendungsbeispiele für ›Symbolisierung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Eine solche „negative“ Symbolisierung deutscher Politik seit 1945 ist schlimm, und sie ist falsch.
[Die Zeit, 23.02.1976, Nr. 08]
Daß diese sich allerdings für die Königin von Saba hält, ist etwas zuviel an Symbolisierung.
[Süddeutsche Zeitung, 25.03.1998]
Die Architektur dieses Museums ist doch eine einzige Symbolisierung der Leere, die die Abwesenheit der Juden hinterlassen hat.
[Süddeutsche Zeitung, 13.02.1997]
Es ist eine bauliche Symbolisierung für die Unfaßlichkeit des Verbrechens.
[Die Welt, 11.05.2005]
Er erkennt den Wert des Sammelns als Mittel der Selbstdarstellung und der Symbolisierung politischer Macht.
[Die Zeit, 23.01.2012, Nr. 04]
Zitationshilfe
„Symbolisierung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Symbolisierung>.
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