siehe auch Tauwetter
Tauwind, der
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Tauwind‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die eisige Beklemmung der beiden Großen schmilzt wie unter einem Tauwind.
[Kästner, Erich: Das doppelte Lottchen, Hamburg: Dressler 1996 [1949], S. 134]
Wir fühlen alle den warmen unheimlichen Atem des Tauwindes – wo wir noch gehen, da wird bald niemand mehr gehen können.
[Die Welt, 27.03.2006]
Der Föhn, der große Tauwind unserer Breiten, ist im Anzug, wenn die Wälder schwarz auf den Hängen stehen und scharfe Umrisse bekommen.
[Die Zeit, 02.04.1953, Nr. 14]
Zitationshilfe
„Tauwind“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Tauwind>.
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