Theatralität, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Theatralität · Nominativ Plural: Theatralitäten
Aussprache
Worttrennung The-at-ra-li-tät · Thea-tra-li-tät
Verwendungsbeispiele für ›Theatralität‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Es scheint, als könnte die Macht nie ohne Theatralität auskommen.
Die Zeit, 23.02.1976, Nr. 08
Überhaupt fällt der hohe Grad an Theatralität auf, sogar bei den ziemlich schauderhaften dokumentarischen Belegen.
Die Welt, 21.05.2003
Hier paarten sich, in einer bislang von ihm selbst nicht wieder erreichten Symbiose, die Klarheit seiner tänzerischen Sprache mit heftiger Theatralität.
Süddeutsche Zeitung, 31.12.1996
Im Vergleich mit anderen Requiem-Vertonungen findet man bei Verdi einen starken Sinn für Theatralität.
Der Tagesspiegel, 26.01.2001
Barockes Pathos und Theatralität kennzeichnet das gemeinsam mit P. Pickardt gedruckte Reiterbildnis Peters I.
o. A.: Lexikon der Kunst - Z. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1994], S. 35072
Zitationshilfe
„Theatralität“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Theatralit%C3%A4t>, abgerufen am 12.04.2021.
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