Umsatzeinbuße, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Umsatzeinbuße · Nominativ Plural: Umsatzeinbußen
Worttrennung Um-satz-ein-bu-ße
Typische Verbindungen zu ›Umsatzeinbuße‹
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Imageverlust
Milliardenhöhe
Millionenhöhe
Rauchverbot
auffangen
ausgleichen
befürchten
befürchtet
beklagen
drastisch
empfindlich
erheblich
erleiden
erlitten
erwartend
herb
hinnehmen
klagen
kompensieren
kräftig
massiv
nominal
real
verkraften
verursacht
verzeichnen
verzeichnet
wettmachen
währungsbedingt
zweistellig
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Umsatzeinbuße‹.
Verwendungsbeispiele für ›Umsatzeinbuße‹
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Die Umsatzeinbußen dort hätten auch durch eine "ordentliche Entwicklung" im Personenverkehr nicht wettgemacht werden können, hieß es.
Die Zeit, 20.07.2013 (online)
Wenn das so weitergeht, wäre das laufende Jahr das 13. in Folge mit Umsatzeinbußen.
Bild, 24.05.2004
Die Deutsche Bahn hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen müssen.
Der Tagesspiegel, 07.05.2003
Regionale Blätter als Träger des Supplements hätten mithin kaum Umsatzeinbußen zu befürchten.
Die Welt, 22.06.2000
Knapp jeder dritte Handwerker in den alten Ländern rechne mit Umsatzeinbußen.
Süddeutsche Zeitung, 14.12.1995
Zitationshilfe
„Umsatzeinbuße“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Umsatzeinbu%C3%9Fe>, abgerufen am 26.01.2021.
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