Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Unantastbarkeit, die

Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache 
Worttrennung Un-an-tast-bar-keit
Wortzerlegung unantastbar -keit

Typische Verbindungen zu ›Unantastbarkeit‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Unantastbarkeit‹.

Verwendungsbeispiele für ›Unantastbarkeit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Im Vertrauen auf ihre Unantastbarkeit vermehren sie sich in geometrischer Progression. [Katz, Richard: Übern Gartenhag, München u. Zürich: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. 1965, S. 135]
Was hilft alles Philosophieren über die Unantastbarkeit der inneren Ehre? [Klemperer, Victor: [Tagebuch] 1941. In: ders., Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 1999 [1941], S. 97]
Auch das städtische Interesse war innig verknüpft mit der Unantastbarkeit des alten Kultus. [Jahresberichte für deutsche Geschichte, 1937, S. 894]
Er appellierte an die Politik, sich für die Unantastbarkeit des Lebens einzusetzen. [Die Zeit, 22.04.2011 (online)]
Die ersten 25 Artikel der Verfassung garantieren bis heute Unantastbarkeit. [Die Zeit, 14.04.2009, Nr. 16]
Zitationshilfe
„Unantastbarkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Unantastbarkeit>.

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