Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Unbestimmtheit, die

Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache 
Worttrennung Un-be-stimmt-heit
Grundformunbestimmt

Thesaurus

Synonymgruppe

Typische Verbindungen zu ›Unbestimmtheit‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Unbestimmtheit‹.

Verwendungsbeispiele für ›Unbestimmtheit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Unbestimmtheit dagegen im Hinblick auf eine spezifische Art weiterer Bestimmung gibt es in der Welt sehr wohl. [Hartmann, Nicolai: Der Aufbau der realen Welt, Berlin: de Gruyter 1940, S. 277]
Alles andere beginnt dort, wo alle großen Geschichten beginnen, in der Unbestimmtheit der Imagination, im Nebel. [Die Zeit, 15.10.2003, Nr. 42]
Wegen der Unbestimmtheit des Begriffs »langfristig« ist diese Behauptung empirisch kaum überprüfbar. [Die Zeit, 26.03.1982, Nr. 13]
Die These bezieht ihre rhetorische Stärke aus der Unbestimmtheit des letzten Satzes. [Die Zeit, 02.06.1978, Nr. 23]
Und bei der Unbestimmtheit des Memorandums erscheint das Zustandekommen des Abkommens noch längst nicht sicher. [Die Zeit, 07.04.1978, Nr. 15]
Zitationshilfe
„Unbestimmtheit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Unbestimmtheit>.

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