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Unfeinheit, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Unfeinheit · Nominativ Plural: Unfeinheiten
Aussprache 
Worttrennung Un-fein-heit
Wortzerlegung unfein -heit, un- Feinheit

Verwendungsbeispiele für ›Unfeinheit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Auf Ermüdung bei Beobachtungen beruht die Unfeinheit und Erschwerung dieser. [Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe – E. In: Bertram, Mathias (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1904], S. 19194]
Kürzlich allerdings ist das Gespür der Baden‑Badener Lokalpolitik für Unfeinheiten tief erschüttert worden. [Die Zeit, 27.04.2006, Nr. 18]
Ein exemplarisch guter Ton herrschte unter den Berliner Künstlern, der niemals durch die geringste Nachlässigkeit oder Unfeinheit gestört wurde. [Lehmann, Lilli: Mein Weg. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1913], S. 23054]
Zitationshilfe
„Unfeinheit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Unfeinheit>.

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