das Unterstreichen
Unterstreichung, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Un-ter-strei-chung
Wortzerlegung unterstreichen -ung
Duden, GWDS, 1999
Bedeutungen
1.
2.
Strich, mit dem etw. unterstrichen ist
Typische Verbindungen zu ›Unterstreichung‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Unterstreichung‹.
Verwendungsbeispiele für ›Unterstreichung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Eigentlich aber, könnte man meinen, müssten die Philosophen ohne Unterstreichungen auskommen können.
[Die Zeit, 08.05.2000, Nr. 19]
Außerdem bringt er den erigierten Finger auch als Instrument zur Unterstreichung bestimmter Worte zum Einsatz.
[Süddeutsche Zeitung, 07.04.2000]
Aber es gibt auch ein sachliches Argument für typografische Unterstreichungen.
[Die Zeit, 08.05.2000, Nr. 19]
Und die typographische Gestaltung dient subtil der Unterstreichung, im wahrsten Sinn des Wortes, von Sprache, Bild und Klang.
[Süddeutsche Zeitung, 04.11.1995]
Die Unterstreichungen im englischen Text geben nur die Unterstreichungen im Original wieder.
[o. A.: Einundzwanzigster Tag. Montag, den 17. Dezember 1945. In: Der Nürnberger Prozeß, Berlin: Directmedia Publ. 1999 [1945], S. 17796]
Zitationshilfe
„Unterstreichung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Unterstreichung>.
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