Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Verkäuflichkeit, die

Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache 
Worttrennung Ver-käuf-lich-keit
Wortzerlegung verkäuflich -keit

Verwendungsbeispiele für ›Verkäuflichkeit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Es kommt dabei auf Qualität und Verkäuflichkeit der Ware an. [Bild, 24.07.1999]
Dies tut er, naturgemäß, nach der vermuteten Verkäuflichkeit, immer weniger nach den preisbindungsgeförderten kulturellen Werten. [Die Zeit, 28.05.1998, Nr. 23]
Mit der Verkäuflichkeit der Time‑sharing‑Anteile sieht es ohnehin nicht gut aus. [Die Zeit, 21.09.1990, Nr. 39]
Er behält zwar normalerweise seinen Wert; Wertsteigerungen sind jedoch keineswegs garantiert, und die Verkäuflichkeit zu günstigem Preis ist nicht sonderlich groß. [Die Zeit, 26.12.1969, Nr. 52]
Dabei hatte er diesmal auf das große Welttheater zugunsten der Verkäuflichkeit verzichtet. [Süddeutsche Zeitung, 08.10.2004]
Zitationshilfe
„Verkäuflichkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Verk%C3%A4uflichkeit>.

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