das Vertrautsein
Vertrautheit, die
Duden GWDS, 1999
Bedeutungen
1.
2.
Form, Ausdruck eines vertrauten Umgangs
Thesaurus
Synonymgruppe
Unterbegriffe |
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Assoziationen |
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Typische Verbindungen zu ›Vertrautheit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Vertrautheit‹.
Verwendungsbeispiele für ›Vertrautheit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Manchmal sind wir genervt voneinander, aber positiv ist die große Vertrautheit zwischen uns.
Die Welt, 11.04.2006
Neu scheint mir drittens eine durchgängige Vertrautheit der Philosophen mit sprachwissenschaftlicher Forschung.
Trabant, Jürgen: Einleitung. In: ders., Sprache denken, Frankfurt a. M.: Fischer-Taschenbuch-Verl. 1995, S. 10
Aber beim Sterben eines anderen zugegen zu sein, schafft eine Vertrautheit, die einen möglicherweise das Risiko eingehen läßt, den eigenen Tod leichter zu akzeptieren.
Süddeutsche Zeitung, 31.10.1994
Er setzt eine Kenntnis der Personen und des Lokals, eine Vertrautheit mit unterirdischen Einrichtungen voraus.
Ball, Hugo: Tenderenda der Phantast. In: Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1914], S. 5148
Rasch entstand zwischen dem Mädchen und dem zwanzig Jahre älteren Mann eine große, ungewöhnliche Vertrautheit.
Feuchtwanger, Lion: Die Geschwister Oppermann, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2001 [1933], S. 13
Zitationshilfe
„Vertrautheit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Vertrautheit>, abgerufen am 25.02.2021.
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