das Vertrautsein
Vertrautheit, die
Duden, GWDS, 1999
Bedeutungen
1.
2.
Form, Ausdruck eines vertrauten Umgangs
Thesaurus
Synonymgruppe
Typische Verbindungen zu ›Vertrautheit‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Vertrautheit‹.
Verwendungsbeispiele für ›Vertrautheit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Neu scheint mir drittens eine durchgängige Vertrautheit der Philosophen mit sprachwissenschaftlicher Forschung.
[Trabant, Jürgen: Einleitung. In: ders., Sprache denken, Frankfurt a. M.: Fischer-Taschenbuch-Verl. 1995, S. 10]
Wer die Anzeige liest, beweist schon dadurch hinlängliche Vertrautheit mit dem Medium.
[C't, 1997, Nr. 10]
Wie gelingt es einem Paar, sich in der Vertrautheit immer wieder neu zu entdecken?
[Die Zeit, 24.05.2010, Nr. 21]
Dennoch ging eine fast unheimlich zu nennende Vertrautheit von ihm aus.
[Die Zeit, 23.04.2007, Nr. 17]
Aus dem Interview wurde eine über lange Jahre währende Vertrautheit zwischen den beiden Männern.
[Die Zeit, 17.11.2004, Nr. 47]
Zitationshilfe
„Vertrautheit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Vertrautheit>.
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