Vorsatz, der oder das
GrammatikSubstantiv (Maskulinum, Neutrum) · Genitiv Singular: Vorsatzes · Nominativ Plural: Vorsätze
Aussprache [ˈfoːɐ̯zaʦ]
Worttrennung Vor-satz
Grundformvorsetzen
Wortbildung
mit ›Vorsatz‹ als Erstglied:
Vorsatzblatt
· Vorsatzlinse · Vorsatzpapier · vorsätzlich
· mit ›Vorsatz‹ als Letztglied: Tötungsvorsatz
· mit ›Vorsatz‹ als Letztglied: Tötungsvorsatz
Mehrwortausdrücke
der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert
Bedeutungsübersicht
- 1. etw., was sich jmd. bewusst, entschlossen vorgenommen hat; feste Absicht; fester Entschluss
- 2. [Buchbinderei] Doppelblatt, dessen eine Hälfte auf die Innenseite eines Buchdeckels geklebt wird und dessen andere Hälfte beweglich bleibt
- 3. Vorrichtung oder Zusatzgerät für bestimmte Maschinen, Werkzeuge, das das Ausführen zusätzlicher, speziellerer Arbeiten ermöglicht
Duden, GWDS, 1999 und DWDS
Bedeutungen
1.
etw., was sich jmd. bewusst, entschlossen vorgenommen hat; feste Absicht; fester Entschluss
Grammatik: Genus Maskulinum
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: ein ehrenwerter, fester, guter, hehrer, löblicher, lobenswerter Vorsatz
als Akkusativobjekt: einen Vorsatz fassen, durchhalten, umsetzen, verwirklichen, aufgeben, brechen, vergessen
in Präpositionalgruppe/-objekt: Mord, Totschlag mit Vorsatz
hat Präpositionalgruppe/-objekt: Vorsätze zum Jahreswechsel, für das neue Jahr [fassen]; [die guten] Vorsätze über Bord, über den Haufen [werfen]; allen guten Vorsätzen zum Trotz [etw. tun]
als Genitivattribut: die Umsetzung, Verwirklichung eines Vorsatzes; der Nachweis, Vorwurf des Vorsatzes
Beispiele:
Beide Angeklagte haben sich der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht.
Ein Vorsatz sei bei der Tat jedoch nicht
festzustellen. [Bild, 18.01.2001]
Sein Vorsatz steht fest: »Ich werde
versuchen, mit dem Druck, den ich mir meistens selber auferlege, besser
zurechtzukommen.« [Süddeutsche Zeitung, 09.03.2021]
Eltern sind stets hin‑ und hergerissen zwischen dem vernünftigen
Vorsatz, dass ihr Kind Brokkoli und einen Apfel
essen soll – und der Erfahrung, dass Kinder genau das nicht essen wollen. [Die Zeit, 06.05.2016 (online)]
Wann genau muß man mit dem Trinken aufhören, wenn man fürs neue Jahr
gute Vorsätze faßt? Doch nicht sofort an Silvester?
Und auch noch nicht beim Polterabend des Nachbarn, in der Nacht zum
Dreikönigstag. [Venske, Regula: Marthes Vision. Frankfurt a. M.: Eichborn 2006, S. 16]
Milde Formen des Aufschiebens sind unschädlich. Anders ist es bei den
harten Aufschiebern, wie ich sie nenne. Sie nehmen sich etwas immer wieder
vor, aber der Vorsatz bricht jedes Mal zusammen. [Der Tagesspiegel, 15.03.2000]
»Gebt den Flüssen ihren Raum.« Doch eines lehren die Überschwemmungen
der vergangenen Jahre: So schnell, wie das Wasser sinkt, geraten solche
Vorsätze in Vergessenheit – bis zum nächsten
»Jahrhunderthochwasser«. [Die Zeit, 01.08.1997]
2.
Buchbinderei Doppelblatt, dessen eine Hälfte auf die Innenseite eines Buchdeckels geklebt wird und dessen andere Hälfte beweglich bleibt
Beispiele:
Das Vorsatz (tatsächlich sächlich in diesem
Fall) verbindet den Buchblock mit dem Buchdeckel. [Münchner Merkur, 05.01.2019]
Ebenfalls zur Orientierung helfe der berühmte Stadtplan von Kaspar
Waldmann, entstanden 1810. Er bildet den Vorsatz,
jene Doppelseiten vorne und hinten, die den Buchdeckel mit dem Buchblock
verbinden. [Südkurier, 19.12.2019]
Die Blogger, die Bücher vorstellen, beschreiben gewöhnlich nicht
Papierqualität, Einband, Vorsatz, Lesebändchen,
sondern Inhalt und Form eines Romans. [Sind bibliophile Blogger Nostalgiker?, 14.05.2013, aufgerufen am 01.09.2020]
Das Vorsatz
[…] nennt man im Buchbinderbusiness das Papier, welches
den Buchblock, also das blätterige Innere, vorne und hinten mit dem
Buchdeckel verbindet. [Die Freitagsstimme spricht: Vorsetzung folgt!, 04.01.2013, aufgerufen am 01.09.2020]
Auf dem Buchdeckel prangt hinter einer dünnen Glasscheibe eine
Bleistiftzeichnung, die Goethe im Profil zeigt und eigens von einer Freundin
Ulrikes angefertigt wurde; ein Papierbriefchen auf dem
Vorsatz enthält eine Locke des Autors (»von Göthe
den 2ten März 1832 abgeschnitten«). [Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.12.2002]
3.
Vorrichtung oder Zusatzgerät für bestimmte Maschinen, Werkzeuge, das das Ausführen zusätzlicher, speziellerer Arbeiten ermöglicht
Beispiele:
Seine [des Landwirts] Flotte umfasst
sieben Mähdrescher, er erntet damit jeden Sommer rund 650 Hektaren Getreide,
im Herbst wird ein Teil der Maschinen mit speziellen
Vorsätzen für die Mais‑ und Sonnenblumenernte
umgerüstet. [Neue Zürcher Zeitung, 09.08.2010]
So zäh ist der ocker‑rötliche Belag, dass der
Vorsatz der Maschine sich verbiegt und stecken
bleibt. [Allgemeine Zeitung, 12.05.2011]
Geschirrspüler: Verbrauchen den meisten Strom beim Erhitzen des
Wassers. Wird das Wasser in der Wohnung mit einer Gaszentralheizung erwärmt,
kann sich der Anschluß des Spülers mit speziellen
Vorsätzen an deren Netz lohnen. [Der Tagesspiegel, 02.04.1999]
Dem technischen Fortschritt verdankt die heimwerkende Menschheit
allerhand Maschinen mit sinnreichen Auf‑, Ein‑ und
Vorsätzen, die selbst härtestes Material
durchlöchern, zerkleinern, abschleifen und sonst irgendwie kaputtmachen
können. [Süddeutsche Zeitung, 26.05.1998]
Neuerdings liefert Fein für die Maschine
als Schleifer einen Vorsatz zum Staubabsaugen, der
zwischen Schleifblatt‑Träger und Getriebe geklemmt wird. [Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.05.1993]
Schließlich gibt es noch spezielle Vorsätze
für Lötkolben zum IC‑Entlöten (= Herauslösen einer integrierten Schaltung durch Löten), mit denen alle Lötstellen
gleichzeitig erhitzt werden; man zieht dann den Baustein heraus und muß die
Lötaugen anschließend doch noch einzeln von Lötzinn befreien. [C’t, 1991, Nr. 10]
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Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
setzen · gesetzt · Setzer · Setzling · absetzen · Absatz · Absetzung · aufsetzen · Aufsatz · aussetzen · beisetzen · Beisetzung · besetzen · Besatz · Besatzung · durchsetzen1 · durchsetzen2 · einsetzen · Einsatz · ersetzen · Ersatz · nachsetzen · übersetzen1 · übersetzen2 · Übersetzung · umsetzen1 · umsetzen2 · Umsatz · untersetzen · Untersatz · untersetzt · versetzen · vorsetzen · Vorgesetzter · Vorsatz · zusetzen · Zusatz
setzen Vb. ‘sitzen machen’, reflexiv ‘sich auf einem Platz niederlassen’, auch ‘an einer bestimmten Stelle abstellen, einpflanzen, festlegen, bestimmen’, ahd. sezzen ‘ab-, aufstellen, festlegen’ (8. Jh.), mhd. setzen, auch ‘stellen, legen, erzählen, bestellen, bestimmen’, reflexiv ‘sich niederlassen’, asächs. settian, mnd. mnl. setten, nl. zetten, afries. setta, aengl. settan, engl. to set, anord. setja, schwed. sätta, got. satjan (germ. *satjan) sind Kausativa zu dem unter sitzen (s. d.) behandelten Verb und verwandt mit den zur gleichen Wurzel gehörenden Kausativen air. adsuidi ‘schiebt auf, verzögert, hält auf’ und mit Dehnstufe aind. sādáyati ‘läßt niedersitzen’, aslaw. saditi, russ. sadít’ (садить) ‘setzen, pflanzen, anbauen’ sowie umgebildetem lit. sodìnti ‘setzen, pflanzen’. gesetzt Part.adj. ‘ernst, ruhig, besonnen, ausgeglichen, gesittet’, hervorgegangen (18. Jh.) aus dem Part. Prät. von durch Präfix verstärktem mhd. gesetzen ‘sich setzen machen, einrichten, beruhigen, stillen’. Setzer m. ‘Schriftsetzer’ (16. Jh.), ahd. sezzāri ‘Stifter, Ordner, Verfasser’ (10. Jh.), mhd. setzer ‘wer etw. setzt, Aufsteller, Taxator’. Setzling m. ‘zum Verpflanzen bestimmte junge Pflanze, junger, in einen Teich einzusetzender Fisch’, mhd. setzelinc. absetzen Vb. ‘des Amtes entheben, außer Funktion setzen, abtrennen, herunternehmen, abziehen, mindern, verkaufen, (sich) abheben’, mhd. abesetzen ‘des Amtes entheben, Bestehendes abschaffen, Personen abwerben, entwöhnen, herunternehmen, abziehen’; es setzt etw. ab ‘es gibt etw., es springt etw. dabei heraus’ (17. Jh.); Absatz m. ‘Unterbrechung, Abschnitt, Abstufung’ (15. Jh.), ‘Verkauf, Vertrieb’ (16. Jh., geläufig seit 2. Hälfte 18. Jh.), ‘Ablagerung’ (18. Jh.), spätmhd. abesaz ‘Minderung, Einschränkung, Amtsenthebung’; Absetzung f. ‘Entlassung, Herabsetzung’ (15. Jh.), mnd. afsettinge (14. Jh.). aufsetzen Vb. ‘auf den Kopf setzen, schriftlich formulieren’, ahd. ūfsezzen ‘auf etw. setzen, aufhängen’ (9. Jh.), mhd. ūfsetzen ‘aufladen, aufs Haupt setzen, zuerkennen, auferlegen, anordnen, einsetzen, feindselig behandeln, sich aufmachen’; Aufsatz m. ‘Aufbau, aufgesetzter Teil, kurze Abhandlung, Artikel’, mhd. ūfsaz ‘(Auferlegung von) Steuern, Festsetzung, Bestimmung, Vorsatz, Plan, Feindschaft’. aussetzen Vb. ‘festsetzen, zur Verfügung stellen, ins Freie setzen, unterbrechen, aufhören, beanstanden’, mhd. ūʒsetzen ‘absondern, entfernen, ausräumen, ausstatten, verpfänden, festsetzen, bestimmen’. beisetzen Vb. ‘neben anderes hinzusetzen, hinzufügen’ (15. Jh.), ‘begraben, bestatten’ (17. Jh.); Beisetzung f. ‘Bestattung, Hinzufügung’ (17. Jh.). besetzen Vb. ‘einen Platz belegen, eine Stelle vergeben, einnehmen, erobern, mit Truppen belegen’, ahd. bisezzen ‘einnehmen, bewachen’ (8. Jh.), mhd. besetzen ‘umstellen, umlagern, festsetzen, bestimmen, anklagen, in Beschlag nehmen’; Besatz m. ‘Besatzung’ (17. Jh.), ‘aufgenähte Bänder, Rüschen, Aufgesetztes’ (18. Jh.), jägersprachlich ‘Wildbestand’ (18. Jh.); Besatzung f. ‘besetzte Stellung, Festung’ (15. Jh.), ‘Truppen, die fremdes Staatsgebiet besetzt halten, Truppe einer Verteidigungsanlage, Schiffsmannschaft’ (16. Jh.). durchsetzen1 Vb. ‘mit etw. versehen, ausstatten, etw. miteinander vermischen, einer Masse beimengen’, mhd. durchsetzen ‘vollständig mit etw. besetzen, belegen, auslegen, zieren’; durchsetzen2 Vb. ‘sich hindurchbewegen’ (16. Jh.), ‘ein Vorhaben (gegen Widerstand) ausführen’ (17. Jh.). einsetzen Vb. ‘in etw. hineinsetzen, ernennen, wirksam werden lassen, beginnen’, ahd. insezzen ‘ins Grab legen, jmdn. mit etw. beladen’ (9. Jh.), mhd. īnsetzen ‘ein-, hineinsetzen, -legen, verpfänden’; Einsatz m. ‘das Einsetzen, das Eingesetzte, Beginn, Anstrengung, Bemühung, auswechselbarer Teil’, mhd. īn-, insaz ‘das Hineinsetzen, Hineingesetzte, Einsetzung’. ersetzen Vb. ‘auswechseln, als Ersatz dienen, vertreten, erneuern’, ahd. irsezzen ‘wiederherstellen’, auch (z. B. von Grütze) ‘ansetzen’ (8. Jh.), mhd. ersetzen ‘eine entstandene Lücke ausfüllen, ansetzen, anflicken, mit Gewürz versetzen, bereiten’; Ersatz m. ‘was als Erneuerung, Vertretung oder Wiederherstellung dient’ (18. Jh.), älter ‘Strafe’ (15. Jh.). nachsetzen Vb. ‘hinterherjagen, verfolgen’ (16. Jh.), ‘später dazugeben, unterordnen, beifügen’ (15. Jh.). übersetzen1 Vb. ‘von einem Flußufer zum anderen fahren, bringen’, ahd. ubarsezzen ‘von einem Ort an einen anderen bringen’ (um 800), mhd. übersetzen ‘hinüberversetzen’; übersetzen2 Vb. ‘aus einer Sprache in eine andere übertragen, dolmetschen’ (17. Jh., vgl. bereits mnd. ōversetten, 15. Jh.), nach lat. trādūcere oder trānsferre; vgl. mhd. übersetzen ‘übermäßig besetzen, besteuern, schriftlich verfassen’; Übersetzung f. ‘Übertragung in eine andere Sprache’ (16. Jh.), in der Technik ‘Getriebeteil’ (um 1900); vgl. mhd. übersetzunge ‘Überordnung, Erhöhung’. umsetzen1 Vb. ‘umhegen, einfassen, umstellen, umzingeln’, ahd. umbisezzen ‘umschließen, umstellen’ (um 1000), spätmhd. umbesetzen; umsetzen2 Vb. ‘an einen anderen Ort bringen’ (14. Jh.), ‘umtauschen, verkaufen’ (17. Jh., vgl. mnd. ummesetten, um 1400), ‘in eine andere Form bringen’ (17. Jh., vorher bereits mnd.); Umsatz m. ‘Tausch, Kauf und Verkauf im Handel’ (Anfang 18. Jh., zuvor mnd. ummesat). untersetzen Vb. ‘daruntersetzen, unterlegen’, mhd. undersetzen; vgl. ahd. untarsezzen ‘unterwerfen, unterordnen’ (um 900); Untersatz m. ‘Unterlage’, mhd. undersaz; untersetzt Part.adj. ‘gedrungen, kräftig’ (16. Jh.), eigentlich wohl ‘mit Muskelfleisch unterlegt, fleischig’. versetzen Vb. ‘zusammenfügen, anordnen, an einen anderen Platz setzen, verrücken, zum Pfand geben, verkaufen, antworten, einen Schlag zufügen’ (eins versetzen, 17. Jh.), ahd. firsezzen ‘abwenden, aussetzen, verpflichten’ (9. Jh.), mhd. versetzen ‘hinsetzen, legen, als Bürgen stellen, verpfänden, beiseite setzen, verlieren, abwehren, parieren, versperren, aufstauen’. vorsetzen Vb. ‘weiter nach vorn setzen (in der Ordnung oder Reihenfolge), vor jmdn. hinsetzen, anbieten’, ahd. furisezzen (8. Jh.), mhd. vürsetzen; Vorgesetzter m. ‘Chef, Leiter’ (16. Jh.); vgl. ahd. foragisaztēr (9. Jh.), Übersetzung von lat. praepositus ‘Aufseher, Vorsteher’; Vorsatz m. ‘Vorhaben, Plan, Absicht’, mhd. vürsaz. zusetzen Vb. ‘hinzufügen, draufzahlen und damit verlieren, Reserven angreifen, jmdn. bedrängen’, ahd. zuosezzen ‘hinzufügen’ (8. Jh.), mhd. zuosetzen ‘hinzustellen, feindlich eindringen, verfolgen’; Zusatz m. ‘Hinzugefügtes, das Hinzufügen’, mhd. zuosaz, auch ‘Hilfstruppen, Besatzung, Beisitzer’.
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Unterbegriffe |
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Assoziationen |
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Einheitenpräfix ·
Einheitenvorsatz ·
Präfix ·
Vorsatz ·
Vorsatz für Maßeinheiten
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Technik
Unterbegriffe |
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Assoziationen |
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Typische Verbindungen zu ›Vorsatz‹ (berechnet)
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