Bündnis zwischen Parteien zur gegenseitigen Unterstützung ihrer Kandidaten bei Parlamentswahlen
Wahlbündnis, das
Duden GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Wahlbündnis‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Arbeiterpartei
Bauernpartei
DVU
ETA-nah
Freiheitsunion
Oppositionspartei
SLD
Solidarnosc
Sozialist
Spitzenkandidat
angeführt
dominiert
erringen
geführt
konservativ
link
los
nahestehend
oppositionell
parteiübergreifend
rechtsgerichtet
regierungsfreundlich
schiitisch
schmieden
siegreich
unterstützt
zusammenschließen
zusammentun
Ölbaum
überparteilich
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Wahlbündnis‹.
Verwendungsbeispiele für ›Wahlbündnis‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Sie versuchte, am Montag durch strategische Wahlbündnisse ihren Erfolg abzusichern.
Die Zeit, 11.06.2012 (online)
So ist es ihm bisher nicht gelungen, zusätzlich zur derzeitigen Koalition weitere politische Gruppen in das Wahlbündnis einzubinden.
Der Tagesspiegel, 08.01.2001
Vor allem für den Partner IU erwies sich das kürzlich geschlossene Wahlbündnis als kontraproduktiv.
Süddeutsche Zeitung, 13.03.2000
In spätestens zwei Jahren soll aus dem Wahlbündnis dann eine richtige Partei werden.
Bild, 11.06.2005
In jedem Fall erfordere ein Sieg über die Konservativen die Bildung eines Wahlbündnisses aller Oppositionsparteien.
Archiv der Gegenwart, 2001 [1988]
Zitationshilfe
„Wahlbündnis“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Wahlb%C3%BCndnis>, abgerufen am 06.03.2021.
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