Wahlempfehlung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Wahlempfehlung · Nominativ Plural: Wahlempfehlungen
Worttrennung Wahl-emp-feh-lung
Wortzerlegung
↗Wahl
↗Empfehlung
Typische Verbindungen zu ›Wahlempfehlung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Wahlempfehlung‹.
Verwendungsbeispiele für ›Wahlempfehlung‹
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Was aber die Wahlempfehlung betrifft, so muss sie leider wegen des hier fehlenden Raums auf die nächste Ausgabe verschoben werden.
Die Zeit, 15.09.2005, Nr. 38
Was sie aber garantiert nicht hören wollen, ist eine Wahlempfehlung für das Jahr 2006.
Süddeutsche Zeitung, 15.03.2004
Vor allem über die versteckte Wahlempfehlung des Magazins dürfte der Kanzler dann doch nicht so erfreut sein.
Die Welt, 19.08.2005
Die katholische Kirche verzichtet in ihrer Erklärung zur diesjährigen Bundestagswahl auf eine Wahlempfehlung.
Bild, 24.08.1998
Gremliza war dabei ein fördernder Begleiter, unter anderem durch eine gut formulierte und wohlbedachte Wahlempfehlung.
konkret, 1994
Zitationshilfe
„Wahlempfehlung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Wahlempfehlung>, abgerufen am 23.01.2021.
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