meist an der Wand befestigtes Becken zum Waschen des Körpers, der Hände
Waschbecken, das
eWDG
Bedeutung
Thesaurus
Synonymgruppe
Assoziationen |
|
Typische Verbindungen zu ›Waschbecken‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Waschbecken‹.
Verwendungsbeispiele für ›Waschbecken‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Und die Waschbecken sind so massiv, dass sie gegen Kinder bestehen können.
Der Tagesspiegel, 08.08.2002
Sie stiegen über ein abgerissenes Waschbecken, und er nahm ihre Hand.
Kuckart, Judith: Lenas Liebe, Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2002, S. 64
Dann wollte ich ihren Kopf ins Waschbecken zu drücken, aber sie rutschte mir ab, das ging auch nicht.
Bild, 16.09.1998
Man hörte sie laut um den besseren Platz am Waschbecken streiten.
Nöstlinger, Christine: Gretchen Sackmeier, Hamburg: Oetinger 1988 [1981], S. 11
Die abgelösten zwei Männer streckten sich und begossen dann über zwei bereitstehenden Waschbecken ihre heißen Köpfe.
Kafka, Franz: Amerika. In: Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1914], S. 8641
Zitationshilfe
„Waschbecken“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Waschbecken>, abgerufen am 25.01.2021.
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