Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Wassermelone, die

Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache 
Worttrennung Was-ser-me-lo-ne
Wortzerlegung Wasser Melone
eWDG

Bedeutung

saftige Melone mit grüner Schale und schwarzen Kernen

Typische Verbindungen zu ›Wassermelone‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Wassermelone‹.

Verwendungsbeispiele für ›Wassermelone‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Man hätte eine mittelgroße Wassermelone in ihren aufgerissenen Mund schieben können. [Arjouni, Jakob: Happy birthday, Türke!, Zürich: Diogenes 1987 [1985], S. 54]
Ich entlasse alle Sprachen, und zu Hause esse ich die Wassermelone auf. [Die Zeit, 12.07.2012, Nr. 11]
Da beginnt die Mutter, hypnotisiert von Klängen aus der Ferne, eine Wassermelone zu liebkosen. [Die Welt, 12.10.1999]
Statt eines Bären hätten die meisten Filme eine Wassermelone verdient. [Der Tagesspiegel, 19.02.2005]
Seltsam, so viele Tonnen Wassermelonen habe ich ihn gar nicht essen sehen. [Süddeutsche Zeitung, 02.07.1998]
Zitationshilfe
„Wassermelone“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Wassermelone>.

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