Weißbier
Weiße, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Weiße · Nominativ Plural: Weißen · wird meist im Singular verwendet
Aussprache
Worttrennung Wei-ße
Grundformweiß
Bedeutungsübersicht
- I. Weißbier
- II. [gehoben] das Weißsein, weiße Aussehen
eWDG
Bedeutungen
I.
II.
gehoben das Weißsein, weiße Aussehen
Beispiel:
ihr Gesicht war von gespenstischer Weiße
Typische Verbindungen zu ›Weiße‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Weiße‹.
Angst
Ankunft
Farm
Herrschaft
Prozent
Vorherrschaft
afrikaanssprachig
arm
besiegen
durchgehen
eingewandert
erobern
geschminkt
gespritzt
gewinnen
hassen
heiraten
leben
mattsetzen
privilegiert
rechtsgerichtet
rechtsradikal
reservieren
räumen
setzen
verirren
vorbehalten
wohlhabend
wohnen
Überlegenheit
Verwendungsbeispiele für ›Weiße‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Einen Moment lang kann sie das Weiße in seinen Augen sehen.
[Kuckart, Judith: Lenas Liebe, Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2002, S. 235]
Dicke rote Adern durchzogen das Weiße in seinen wäßrigen Augen.
[Moers, Walter: Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 1039]
Weiße wagen sich schon lange nicht mehr in die nächtliche City.
[Die Zeit, 18.07.1997, Nr. 30]
Ein Kämpfer starrte auf das Weiße im Auge seines Gegners, und just das spornte ihn an.
[Die Zeit, 04.04.1997, Nr. 15]
Und nun wandte sich das Schwelende Holz gegen das Heer der Weißen.
[Stucken, Eduard: Die weißen Götter, Stuttgart: Stuttgarter Hausbücherei [1960] [1919], S. 283]
Zitationshilfe
„Weiße“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Wei%C3%9Fe#1>.
Weiße, die oder der
Grammatik Substantiv (Femininum, Maskulinum) · Genitiv Singular: Weißen · Nominativ Plural: Weiße(n)
Mit Pluralendung ‑n wird das Wort in der schwachen Flexion (bestimmter Artikel) und der gemischten Flexion (Indefinitpronomen, Possessivpronomen) gebildet, z. B. die, keine Weißen, in der starken Flexion ist die Endung unmarkiert, z. B. zwei, einzelne Weiße. |
Aussprache
Worttrennung Wei-ße
Grundformweiß
DWDS-Basisartikel
Bedeutung
Person mit heller Hautfarbe
Beispiel:
Schwarze und Weiße lebten hier lange Zeit streng getrennt
letzte Änderung:
Typische Verbindungen zu ›Weiße‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Weiße‹.
Angst
Ankunft
Farm
Herrschaft
Prozent
Vorherrschaft
afrikaanssprachig
arm
besiegen
durchgehen
eingewandert
erobern
geschminkt
gespritzt
gewinnen
hassen
heiraten
leben
mattsetzen
privilegiert
rechtsgerichtet
rechtsradikal
reservieren
räumen
setzen
verirren
vorbehalten
wohlhabend
wohnen
Überlegenheit
Verwendungsbeispiele für ›Weiße‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Einen Moment lang kann sie das Weiße in seinen Augen sehen.
[Kuckart, Judith: Lenas Liebe, Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2002, S. 235]
Dicke rote Adern durchzogen das Weiße in seinen wäßrigen Augen.
[Moers, Walter: Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 1039]
Weiße wagen sich schon lange nicht mehr in die nächtliche City.
[Die Zeit, 18.07.1997, Nr. 30]
Ein Kämpfer starrte auf das Weiße im Auge seines Gegners, und just das spornte ihn an.
[Die Zeit, 04.04.1997, Nr. 15]
Und nun wandte sich das Schwelende Holz gegen das Heer der Weißen.
[Stucken, Eduard: Die weißen Götter, Stuttgart: Stuttgarter Hausbücherei [1960] [1919], S. 283]
Zitationshilfe
„Weiße“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Wei%C3%9Fe#2>.
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