Weizenart, deren Mehl besonders zur Herstellung von Brot und Backwaren verwendet wird (Triticum aestivum); Getreidekörner dieser Weizenart
Beispiele:
Stellvertretend für alle Weizenarten haben die Wissenschaftler den
Saatweizen (Triticum aestivum, auch Weichweizen
genannt) für ihre Forschungen gewählt. [Spiegel, 27.08.2010 (online)]
Aus verarbeitetem Weichweizen, Roggen und
Dinkel werden heute vor allem Brot und Backwaren hergestellt. [Neue Zürcher Zeitung, 15.08.2009]
Das Erbgut des Weichweizens ist zum Großteil
entziffert. [Süddeutsche Zeitung, 29.11.2012]
Rund 30 Millionen Tonnen Hartweizen stehen 650 Millionen Tonnen
Weichweizen – Brotweizen – gegenüber, schreibt
die italienische Wirtschaftszeitung […]. [Der Standard, 12.11.2012]
Beim Weichweizen findet man einen weißen
Mehlkern; aus ihm wird Gebäck gefertigt, das ein möglichst großes Volumen
bringen soll. [Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.2001]
Der weiße Grieß aus Weichweizen ist feiner,
quillt schneller und wird leicht sämig. [o. A.: Wir kochen gut, Leipzig: Verl. für d. Frau 1968 [1963], S. 135]