Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Weinbeere, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Weinbeere · Nominativ Plural: Weinbeeren
Aussprache 
Worttrennung Wein-bee-re
Wortzerlegung Wein Beere
eWDG

Bedeutung

einzelne Beere einer Weintraube
süddeutsch, schweizerisch Rosine, Korinthe

Thesaurus

Botanik
Synonymgruppe
Weinbeere · Weintraube
Oberbegriffe
Assoziationen

Verwendungsbeispiele für ›Weinbeere‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Wie süß die Weinbeeren schon geworden sind, darf jeder Spaziergänger selbst testen. [Süddeutsche Zeitung, 19.10.2002]
Wegen des extremen Wetters hat sich die eher unerwünschte Apfelsäure in den Weinbeeren früher abgebaut. [Süddeutsche Zeitung, 28.08.2003]
Gerade wenn das Wetter länger trüb war, bekommen die Weinbeeren im Hochsommer einen Sonnenbrand. [Die Welt, 21.08.2000]
Für die Bereitung von Weingurken kleine feste Gurken gut bürsten und zusammen mit sauberen, verlesenen Weinbeeren in Gläser schichten. [o. A.: Wir kochen gut, Leipzig: Verl. für d. Frau 1968 [1963], S. 241]
Als in der Neujahrsnacht die Turmuhr Mitternacht schlug, beschloss er spontan, bei jedem der zwölf Glockenschläge eine Weinbeere zu schlucken. [Die Welt, 30.12.2000]
Zitationshilfe
„Weinbeere“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Weinbeere>.

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