Freilich drücken die Preise nicht etwa eine Art sozialer Wertschätzung eines Gutes aus.
[Schumpeter, Joseph: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, Berlin: Duncker u. Humblot 1997 [1912], S. 66]
Und das alles geht auf Kosten der gediegenen Arbeit, des reellen Handels, der Wertschätzung guter Ware.
[Popp, Joseph: Zur Einführung. In: Bräuer, Hasso (Hg.) Archiv des deutschen Alltagsdesigns, Berlin: Directmedia Publ. 2002 [1915], S. 239]
Vor allem übernahm er die Wertschätzung der israelitischen neben der griechischen Antike.
[Rössler, D.: Krummacher. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 30366]
Ende der Neunziger hat sich die damalige Wertschätzung weitgehend versendet.
[Die Zeit, 30.09.1999, Nr. 40]
Ihre Wertschätzung wäre größer, hätten sie es sich selbst erarbeitet, das Geld selbst mühsam zusammengespart.
[Die Zeit, 08.04.1999, Nr. 15]