Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Windstrom, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Windstrom(e)s · Nominativ Plural: Windströme
Worttrennung Wind-strom
Wortzerlegung Wind Strom

Typische Verbindungen zu ›Windstrom‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Windstrom‹.

Verwendungsbeispiele für ›Windstrom‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In diese gut austarierte Versorgung bricht als launischer Gast der Windstrom ein. [Die Zeit, 30.07.1998, Nr. 32]
Es geht hier darum, Windstrom aus dem Norden in die südlichen Regionen des Landes zu leiten. [Die Zeit, 17.12.2012, Nr. 51]
Aber das deutsche Netz im Norden ist bereits prall gefüllt mit Windstrom. [Die Zeit, 28.11.2011, Nr. 48]
Die Spannung im Netz wird durch den Windstrom also volatil. [Die Zeit, 21.09.2009, Nr. 38]
Schon heute fließt gelegentlich mehr Windstrom ins Netz, als gebraucht wird. [Die Zeit, 01.06.2009, Nr. 22]
Zitationshilfe
„Windstrom“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Windstrom>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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