Person, Firma o. Ä., an die ein Geldbetrag gezahlt wird
Beispiele:
Zahlungsempfänger in der gesamten Euro‑Zone bekommen
ihre Zahlungen innerhalb von zehn Sekunden gutgeschrieben – und das auch
sonn‑ und feiertags rund um die Uhr. [Diese Neuerungen kommen 2018, 30.08.2019, aufgerufen am 18.10.2019]
Der Kunde sieht den verlangten Betrag auf seinem Bildschirm, muss
die Zahlung nur noch per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung freigeben und
wenige Augenblicke später wird dem Zahlungsempfänger
angezeigt, dass der Betrag seinem Konto gutgeschrieben wurde. [Die Welt, 07.02.2018]
Bei Ausgaben in bar oder per Kreditkarte ist darauf zu achten, dass
auf dem Kassenausdruck die Steuernummer des
Zahlungsempfängers angegeben und die Leistungen
vollständig aufgelistet und genau benannt sind. [Das kleine Einmaleins der russischen Buchhaltung, 01.10.2015, aufgerufen am 15.09.2018]
Da Einnahmen wie Lohn, Gehalt oder Zahlungen der öffentlichen Hand
allesamt bargeldlos erfolgen, müssen die
Zahlungsempfänger zwangsläufig eine
Kontoverbindung angeben können. [Kredit Österreich, 29.01.2012, aufgerufen am 09.02.2016]
Wie gelangt eine Überweisung, die von einem Kunden bei seiner Bank
eingereicht wird, zum Zahlungsempfänger und dessen
Kreditinstitut? [Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.2003]