Zentralproblem
Grammatik Substantiv
Worttrennung Zen-tral-pro-blem · Zen-tral-prob-lem · Zent-ral-pro-blem · Zent-ral-prob-lem
Verwendungsbeispiele für ›Zentralproblem‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Dieses Zentralproblem unserer Wirtschaft hätte meines Erachtens schon längst in der Öffentlichkeit diskutiert werden müssen.
Süddeutsche Zeitung, 13.01.1996
Ein weiteres Zentralproblem der Session sei die Frage der Abrüstung.
Archiv der Gegenwart, 2001 [1961]
Wir haben hier die erstmalige Gliederung der Theologie des 14. Jhds. im Hinblick auf ein Zentralproblem der theologischen Spekulation vor uns.
Jahresberichte für deutsche Geschichte, 1931, S. 409
Da die doktrinäre Politik enttäuscht hatte, wird das Verhältnis der Vernunft zur Gesellschaft einerseits und Geschichte andrerseits zum Zentralproblem der politischen Philosophie.
Heller, Hermann: Staatslehre, Leiden: Sijthoff 1934, S. 2
Der methodische Gesichtspunkt der Totalität, den wir als Zentralproblem, als Voraussetzung der Erkenntnis der Wirklichkeit kennengelernt haben, ist im doppelten Sinne ein Produkt der Geschichte.
Lukács, Georg: Geschichte und Klassenbewußtsein, Neuwied u. a.: Leuchterhand 1970 [1923], S. 83
Zitationshilfe
„Zentralproblem“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Zentralproblem>, abgerufen am 13.04.2021.
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