Mineralogie Zirkonium enthaltendes, meist braunes oder braunrotes, durch Brennen blau werdendes Mineral, das als Schmuckstein verwendet wird
Zirkon, der
Grammatik Substantiv (Maskulinum)
Aussprache
Worttrennung Zir-kon
Duden GWDS, 1999
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Zirkon‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Fast die gesamte Weltproduktion an Titan und Zirkon stammt von diesen Stränden.
Die Zeit, 06.08.1971, Nr. 32
Aber die Gruppe "Zirkon" trat auch schon vor 8000 Zuschauern in Berlin auf.
Bild, 30.08.2005
Ein paar winzige Körnchen des Edelsteins Zirkon erregen die Geowissenschaftler.
Süddeutsche Zeitung, 16.01.2001
Das sind Ablagerungen von Magnesit, Rutil, Zirkon, Zinnstein oder Diamanten.
o. A. [cs]: Meeresbergbau. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 [1981]
Das im Filtrat des neuen Zirkonsubphosphat-Niederschlags enthaltene Zirkon stört die Weiterverarbeitung nicht, denn es ist ja inaktiv.
Angewandte Chemie, Ausgabe A, Bd. 59, Nr. 1, 1947
Zitationshilfe
„Zirkon“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Zirkon>, abgerufen am 27.01.2021.
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