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Zumutung, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Zumutung · Nominativ Plural: Zumutungen
Aussprache 
Worttrennung Zu-mu-tung
Wortzerlegung zumuten -ung
eWDG

Bedeutung

unbilliges, unbescheidenes Verlangen, ungebührliche, rücksichtslose Forderung
Beispiele:
eine Zumutung (energisch) zurückweisen, ablehnen
sich gegen eine Zumutung, solche Zumutungen verwahren
diese Forderung ist eine Zumutung, eine glatte Zumutung, eine Zumutung sondergleichen!
sie empfand dieses Ansinnen als eine dreiste, grobe, beleidigende Zumutung
es war eine Zumutung (für uns), im ungeheizten Raum stundenlang warten zu müssen
rücksichtslose Belästigung
Beispiel:
der ständige Lärm, Qualm ist eine Zumutung für alle Anwohner
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Mut · Unmut · mutig · muten · vermuten · vermutlich · Vermutung · zumuten · Zumutung · mutmaßen · mutmaßlich · Mutwille · mutwillig · Übermut · übermütig
Mut m. ‘Kühnheit, Unerschrockenheit’, ahd. muot ‘Kraft des Denkens, Seele, Herz, Gemütszustand, Gesinnung, Gefühl, Absicht, Neigung’ (8. Jh.), mhd. muot, asächs. mōd, mnd. mōt, můt, mnl. moet, nl. moed, afries. aengl. mōd, engl. mood ‘Stimmung, Laune’, anord. mōðr ‘Zorn, aufgeregter Sinn’, schwed. mod ‘Mut, Beherztheit’, got. mōþs ‘Zorn’ (germ. *mōþa-). Vielleicht sind vergleichbar griech. mṓsthai (μῶσθαι) ‘streben, trachten, verlangen’, lat. mōs ‘zur Regel gewordener Wille, Sitte, Brauch’ (s. Moral), so daß auf eine Wurzel ie. *mē-, *mō-, *mə- ‘heftigen und kräftigen Willens sein, heftig streben’ zurückgegangen werden kann. Mut bezeichnet ursprünglich die inneren Triebkräfte, Gemütszustände, Erregungen und Empfindungen des Gefühls im Gegensatz zum Verstand. Vom 16. Jh. an setzt sich die verengte Bedeutung ‘kühne und unerschrockene Haltung gegenüber Wagnis und Gefahr’ durch. Dazu mit negierendem un- (s. d.) Unmut m. ‘Ärger, Mißstimmung’, ahd. unmuot n. ‘Betrübnis’ (um 1000), mhd. unmuot m. ‘Mißstimmung, Zorn’, mnd. unmōt n. m., aengl. unmōd n. – mutig Adj. ‘tapfer, kühn’, mhd. muotec, muotic ‘beherzt, kühn’, asächs. mōdag ‘zornig, aufgeregt’, aengl. mōdig ‘aufgeregt, mutig’, got. mōdags ‘zornig’. muten Vb. ‘etw. begehren, verlangen, seinen Sinn auf etw. richten’, ahd. muoten (9. Jh.), muotōn (um 1000), mhd. muoten; seit etwa 1800 als Simplex ungebräuchlich. vermuten Vb. ‘annehmen, für wahrscheinlich halten’ (16. Jh.), mnd. vormōden; vermutlich Adj. ‘wahrscheinlich’ (16. Jh.); Vermutung f. ‘Annahme’ (16. Jh.). zumuten Vb. ‘unbilligerweise etw. von jmdm. verlangen’, mhd. zuomuoten; Zumutung f. (15. Jh.). mutmaßen Vb. ‘annehmen, für wahrscheinlich halten’, spätmhd. muotmāʒen ‘abschätzen’, zu spätmhd. muotmāʒe ‘Teilung nach Angemessenheit, Abschätzung’; mutmaßlich Adj. ‘der Annahme gemäß’ (18. Jh.). Mutwille m. ‘Absicht’, ahd. muotwillo ‘eigener freier Entschluß’ (8. Jh.), mhd. muotwille; mutwillig Adj. ‘absichtlich, leichtfertig’, mhd. muotwillec ‘dem eigenen (guten oder bösen) Willen folgend’. Übermut m. ‘Ausgelassenheit, Anmaßung, Überheblichkeit’, ahd. ubarmuot (um 1000), mhd. übermuot ‘stolzer, hochfahrender Sinn’; übermütig Adj. ‘ausgelassen, leichtsinnig, fröhlich’, ahd. ubarmuotīg (8. Jh.), mhd. übermüetec ‘stolz, hochfahrend gesinnt, heldenmütig’.

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Dreistigkeit · Frechheit · Keckheit · Unverfrorenheit · Unverschämtheit · Zumutung · harter Tobak · starker Tobak
Assoziationen
  • (eine) Frechheit · (eine) Unverschämtheit · (etwas) spottet jeder Beschreibung · dreist · haarsträubend · hanebüchen · jeder Beschreibung spotten · skandalträchtig · unerhört · unglaublich · unverschämt  ●  hagebüchen veraltet · nichts für schwache Nerven übertreibend · (da) bleibt einem die Spucke weg ugs., fig. · (da) hört sich doch alles auf! ugs. · (das ist) der Gipfel der Unverschämtheit ugs. · (das) schlägt dem Fass den Boden aus! ugs. · (das) schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht ugs., scherzhaft-ironisch, salopp · (das) setzt dem ganzen die Krone auf! ugs. · (dazu) fällt einem nichts mehr ein ugs. · (ein) dicker Hund ugs., fig. · (ein) starkes Stück ugs. · (eine) Zumutung! ugs. · (etwas) geht auf keine Kuhhaut ugs. · Ist das (noch) zu fassen!? ugs. · also so etwas! ugs. · bodenlos ugs. · das Allerletzte ugs. · das Letzte ugs. · das ist (ja wohl) die Höhe! ugs. · heftig! ugs. · ja gibt's denn sowas!? ugs. · kaum zu fassen ugs. · man fasst es nicht! ugs. · nicht zu fassen ugs., kommentierend · unmöglich ugs. · unsäglich geh.
  • (das ist) eine (bodenlose) Frechheit! ugs. · Frechheit! ugs. · Unverschämtheit! ugs. · da bleibt einem (ja) die Spucke weg! ugs., sprichwörtlich, fig. · da hört sich doch alles auf! ugs. · das ist (ja wohl) (die) unterste Schublade! ugs., sprichwörtlich, fig. · das ist (ja wohl) das Allerletzte! ugs. · das wäre ja noch schöner! ugs. · ich muss doch (sehr) bitten! ugs. · wie reden Sie mit mir!? ugs. · wo gibt es denn so etwas! ugs.
  • (absolut) inakzeptabel · nicht zu entschuldigen · unentschuldbar · unverzeihlich

(eine) Frechheit · (eine) Unverschämtheit · (etwas) spottet jeder Beschreibung · dreist · haarsträubend · hanebüchen · jeder Beschreibung spotten · skandalträchtig · unerhört · unglaublich · unverschämt  ●  hagebüchen veraltet · nichts für schwache Nerven übertreibend · (da) bleibt einem die Spucke weg ugs., fig. · (da) hört sich doch alles auf! ugs. · (das ist) der Gipfel der Unverschämtheit ugs. · (das) schlägt dem Fass den Boden aus! ugs. · (das) schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht ugs., scherzhaft-ironisch, salopp · (das) setzt dem ganzen die Krone auf! ugs. · (dazu) fällt einem nichts mehr ein ugs. · (ein) dicker Hund ugs., fig. · (ein) starkes Stück ugs. · (eine) Zumutung! ugs. · (etwas) geht auf keine Kuhhaut ugs. · Ist das (noch) zu fassen!? ugs. · also so etwas! ugs. · bodenlos ugs. · das Allerletzte ugs. · das Letzte ugs. · das ist (ja wohl) die Höhe! ugs. · heftig! ugs. · ja gibt's denn sowas!? ugs. · kaum zu fassen ugs. · man fasst es nicht! ugs. · nicht zu fassen ugs., kommentierend · unmöglich ugs. · unsäglich geh.
Assoziationen
  • geschmacklos · niveaulos · pietätlos · primitiv · pöbelhaft · stillos · taktlos · unangebracht · unfein · wüst  ●  platt fig. · proletenhaft derb · unterste Schublade ugs., fig.
  • (ach) tatsächlich? · ist das wahr?  ●  (nein) wirklich? ironisch · (ja) allerhand ugs., ironisierend · (jetzt) mach keine Sachen! ugs., ironisch · ach ja? ugs., auch ironisch · ach kuck! ugs., ironisierend · ach was! ugs., ironisch · du ahnst es nicht! ugs. · du meine Güte! ugs., veraltend · echt jetzt? ugs. · nein sowas! ugs. · sag bloß! ugs., ironisierend · soso ugs. · sowas aber auch! ugs., ironisierend · stell dir vor! ugs. · was Sie nicht sagen! ugs., ironisierend · was du nicht sagst! ugs., ironisierend · wer hätte das gedacht! ugs., ironisch
  • (ein) Unding · (völlig) inakzeptabel  ●  da hört sich doch alles auf! ugs., Spruch · geht gar nicht ugs. · kommt nicht in die Tüte ugs.
  • Affäre · Aufsehen · Schande · Skandal
  • ausgeschlossen · diskussionsunwürdig · geht zu weit · inakzeptabel · indiskutabel · intolerabel · keiner Diskussion würdig · nicht akzeptabel · nicht haltbar · nicht hinnehmbar · nicht hinzunehmen · nicht tragbar · nicht vertretbar · niemandem zuzumuten · tadelnswert · unannehmbar · unhaltbar · untragbar · unzumutbar
  • (also) hören Sie mal! ugs. · entschuldige mal! ugs. · entschuldigen Sie mal! ugs. · ich bitte Sie! ugs. · ich bitte dich! ugs. · ich darf doch sehr bitten! ugs. · ich muss doch sehr bitten! ugs. · sagen Sie mal! ugs.
  • Wie reden Sie mit mir!?  ●  Erlauben Sie mal! ugs. · Was erlauben Sie sich!? ugs. · Was fällt Ihnen ein! ugs.
  • (schon) nicht mehr feierlich · (schon) nicht mehr schön · darf eigentlich nicht sein · kaum mit anzusehen  ●  schwer erträglich geh. · so langsam reicht es (wirklich) ugs.
  • anmaßend · dreist · flapsig · frech · respektlos · unartig · ungebührend · ungebührlich · ungehobelt · ungehörig · ungeschliffen · ungesittet · ungezogen · unmanierlich · unverfroren · unverschämt  ●  präpotent österr. · (einen) Ton am Leib (haben) ugs., kommentierend · dreibastig ugs., regional · frech wie Dreck ugs. · impertinent geh. · kodderig ugs. · koddrig ugs. · kotzbrockig derb · nassforsch ugs. · nickelig ugs. · pampig ugs. · patzig ugs. · rotzfrech ugs. · rotzig ugs. · rotznäsig ugs. · schnodderig ugs. · unbotmäßig geh.
  • (das ist ja) (ein) dolles Ding ugs. · (ja) ist denn das die Möglichkeit!? ugs. · Da wird der Hund in der Pfanne verrückt! ugs., Spruch, variabel · Ist nicht wahr! ugs., salopp, Spruch · Mich laust der Affe! ugs., Spruch · das darf nicht wahr sein! ugs. · das gibt's doch nicht! ugs. · das kann doch einfach nicht wahr sein! ugs. · das kann doch wohl nicht wahr sein! ugs. · du glaubst es nicht! ugs. · du kriegst die Motten! ugs., Spruch · du kriegst die Tür nicht zu! ugs., Spruch · ich (glaub ich) werd zum Elch! ugs., Spruch · ich fress 'en Besen! ugs., Spruch · ich glaub, es geht los! ugs., Spruch · ich glaub, ich spinne! ugs. · ich glaub, ich steh im Wald! ugs., Spruch · ich glaub, mich holn'se ab! ugs. · ich krieg die Motten! ugs., Spruch · ich werd' verrückt! ugs. · ja isset denn möglich!? ugs. · jetzt brat mir (aber) einer einen Storch! ugs., Spruch · jetzt brat mir einer 'en Storch ugs., veraltet · man glaubt es nicht! ugs. · wie (...) ist das denn!? ugs., jugendsprachlich · wie isset denn möglich?! ugs.
  • Dreistigkeit · Frechheit · Keckheit · Unverfrorenheit · Unverschämtheit · Zumutung · harter Tobak · starker Tobak
  • Ungezogenheit · flegelhaftes Benehmen · schlechtes Benehmen · unzivilisiertes Verhalten  ●  Ungebührlichkeit Amtsdeutsch · nicht die feine englische Art ironisch · nicht gentlemanlike variabel · schlechtes Betragen Verwaltungssprache · (ein) Benehmen wie eine offene Hose derb · Flegelhaftigkeit geh. · Ungehörigkeit geh.
  • War das (wirklich) nötig?  ●  Leute gibt's! ugs. · Muss das sein? ugs. · Musste das sein? ugs. · Wie kann man nur! ugs. · also ... (Vorname)! ugs. · also echt! (entrüstet) ugs. · also hör mal! ugs. · also nein! ugs. · also sowas! ugs. · also wirklich! (entrüstet) ugs. · nein wirklich! (entrüstet) ugs. · och Mensch! ugs.
  • ich glaub' es nicht! · man glaubt es nicht!  ●  (ach du) heiliger Bimbam! ugs. · (ach du) heiliger Strohsack! ugs. · (ach) du lieber Himmel! ugs. · (es ist) nicht zu fassen! ugs. · (es ist) nicht zu glauben! ugs. · (na) sieh mal einer guck! ugs. · (nein) sag bloß! ugs. · Ach Gott! ugs. · Ach Gottchen! ugs. · Ach du Scheiße! derb · Ach du dickes Ei! ugs. · Ach du liebes Herrgöttle! ugs. · Ach du liebes Lieschen! ugs. · Ach du liebes bisschen! ugs. · Ach du meine Nase! ugs., ostdeutsch, Kindersprache · Ach herrjemine! ugs. · Ach, du Schreck! ugs. · Das haut einen glatt vom Stuhl ugs. · Jetzt schau sich das einer an! ugs. · Mensch (+ Name) ugs. · Oh Gott! ugs. · Oh Gottogott! ugs. · Schockschwerenot! ugs., veraltet · Schreck lass nach! ugs. · Teufel auch! ugs., variabel · Wahnsinn! ugs. · ach du grüne Neune! ugs. · ach du lieber Gott! ugs. · ach herrje! ugs. · ach was! ugs. · auch das noch ugs. · da legst di nieda! ugs., bayr. · da schau her! ugs. · das darf (doch) nicht wahr sein! ugs. · das hat (mir) gerade noch gefehlt ugs. · heilig's Blechle! ugs., schwäbisch · ich glaub' ich steh im Wald! ugs. · ich glaub' mein Schwein pfeift! ugs. · ich krieg' zu viel! ugs. · ich werd' nicht mehr! ugs. · ist nicht wahr! ugs. · mein lieber Mann! ugs. · meine Herren! ugs. · nein, so etwas! ugs. · nein, so was! ugs. · nein, sowas! ugs. · oh je! ugs. · oh jemine! ugs., veraltet · oh là là ugs., franz. · unglaublich! ugs.
  • Chuzpe · Dreistigkeit · Frechheit · Impertinenz · Respektlosigkeit · Unbescheidenheit · Unverfrorenheit · Unverschämtheit  ●  (etwas) geht auf keine Kuhhaut ugs., kommentierend
  • impertinent · schamlos · unverfroren · unverschämt  ●  dreist geh.

(ungehörige / irritierende / übertriebene / deplatzierte ...) Forderung(en) · Zumutung · überzogene Ansprüche  ●  Ansinnen geh. · Unverschämtheit ugs.
Assoziationen
  • (sich) mit einem (überraschenden) Anliegen an jemanden wenden · etwas (Bestimmtes) von jemandem wollen · wollen, dass (jemand etwas tut)  ●  ein Attentat (auf jemanden) vorhaben ugs., scherzhaft, fig. · einen Anschlag (auf jemanden) vorhaben ugs., fig., scherzhaft

Überforderung  ●  zu hoch gestecktes Ziel (zu hoch gesteckte Ziele) variabel · zu hohe Erwartung(en) variabel · Zumutung geh., fig., ironisierend · überzogene Leistungserwartung(en) fachspr., pädagogisch
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›Zumutung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Zumutung‹.

Verwendungsbeispiele für ›Zumutung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In dieser Zumutung findet die ständische Ehre normalerweise ihren Ausdruck. [Freyer, Hans: Soziologie als Wirklichkeitswissenschaft, Leipzig u. a.: B.G. Teubner 1930, S. 256]
Was soll da die altbackene Zumutung, zu denken, statt nur zu berechnen? [Die Zeit, 29.12.1999, Nr. 1]
Andererseits soll man sich über die Art der Zumutung Klarheit verschaffen. [Die Zeit, 31.03.1999, Nr. 14]
Wir beide sind, auch wenn es von außen anders aussieht, den Zumutungen des Tages gewachsen. [Die Zeit, 17.10.1997, Nr. 43]
Ich habe es immer als eine Zumutung empfunden, daß man nicht gefragt wird, ob man auf die Welt kommen will. [Die Zeit, 01.11.1996, Nr. 45]
Zitationshilfe
„Zumutung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Zumutung>.

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