anschlagen
GrammatikVerb · schlägt an, schlug an, hat/ist angeschlagen
Aussprache
Worttrennung an-schla-gen
Wortbildung
mit ›anschlagen‹ als Erstglied:
Anschlagfaden
· Anschlagtafel · Anschlagwinkel · Anschläger
· mit ›anschlagen‹ als Letztglied: veranschlagen · mit ›anschlagen‹ als Grundform: Anschlag · angeschlagen
· mit ›anschlagen‹ als Letztglied: veranschlagen · mit ›anschlagen‹ als Grundform: Anschlag · angeschlagen
Bedeutungsübersicht
- 1. (etw.) gegen etw. schlagen
- a) ...
- b) an etw. heftig anstoßen
- c) etw. befestigen
- d) [österreichisch] ein Fass anstechen
- 2. [übertragen] etw. öffentlich, zur allgemeinen Information aushängen
- 3. [veraltend] ...
- 4. etw. durch Anschlagen zum Tönen bringen
- 5. zu tönen beginnen, ertönen
- 6. etw. schätzen, taxieren
- 7. die gewünschte Wirkung tun
eWDG
Bedeutungen
1.
(etw.) gegen etw. schlagen
a)
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’
Beispiele:
die Wellen schlagen (an das Ufer) an
KinderspielVerstecken mit Anschlagen spielen
Schwimmen die Beckenwand, Bahnbegrenzung mit der Hand berühren
Beispiel:
A schlug einen Meter vor B an
b)
an etw. heftig anstoßen
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘sein’
Beispiel:
er ist mit dem Kopf (an die Wand) angeschlagen
c)
etw. befestigen
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’
Beispiele:
eine Holzleiste, ein Brett anschlagen
Seemannssprachedie Segel anschlagen
Bergmannsspracheden Förderwagen, Grubenhund anschlagen (= an Seilen, Ketten befestigen)
d)
österreichisch ein Fass anstechen
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’
Beispiele:
es ist gerade frisch angeschlagen
Bier anschlagen (= anzapfen)
2.
übertragen etw. öffentlich, zur allgemeinen Information aushängen
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’
Beispiele:
ein Plakat anschlagen
etw. steht, ist am Schwarzen Brett angeschlagen
3.
4.
etw. durch Anschlagen zum Tönen bringen
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’
Beispiel:
eine Glocke, Stimmgabel, den Gong anschlagen
etw. auf dem Klavier angeben, erklingen lassen
Beispiel:
einen Akkord, ein Motiv, Thema, das A, die ersten Töne einer Melodie anschlagen
5.
zu tönen beginnen, ertönen
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’
a)
b)
c)
Beispiel:
der Hofhund schlägt an (= bellt)
6.
etw. schätzen, taxieren
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’
Beispiel:
7.
die gewünschte Wirkung tun
Grammatik: Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’
Beispiele:
die Medizin, Landluft schlägt bei ihm (gut) an
die Kur hatte leider nicht angeschlagen
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
schlagen · Schläger · Schlägerei · abschlagen · abschlägig · Abschlag(s)zahlung · anschlagen · veranschlagen · Anschlag · Voranschlag · aufschlagen · Aufschlag · ausschlagen · Ausschlag · beschlagen1 · beschlagen2 · Beschlag · einschlagen · einschlägig · entschlagen · nachschlagen · überschlagen · umschlagen · Umschlag · unterschlagen · verschlagen · verschlagen · Verschlag · vorschlagen · Vorschlag · schlagfertig · Schlaglicht · Schlagschatten · Schlagseite · Schlagwort · Schlagzeile · Schlagzeug · Schlager
schlagen Vb. ‘hauen, prügeln, töten, einen Gegner überwinden, besiegen, mit einer heftigen, gezielten Bewegung geräuschvoll einen Gegenstand treffen, sich in einer bestimmten Richtung entwickeln, nach jmdm. geraten’, ahd. slahan (8. Jh.), mhd. slahen, slān, asächs. slahan, mnd. slān, mnl. slaen, nl. slaan, afries. sla, aengl. slēan, anord. slā, schwed. slå, got. slahan (germ. *slahan). Auf grammatischem Wechsel zwischen h und g beruhen Präteritalformen wie ahd. sluog, asächs. aengl. slōg, denen im Nhd. die Präsensformen und der Infinitiv angeglichen werden; s. auch Schlag, Schlegel neben Schlacht und Geschlecht. Außergerm. Vergleichsmöglichkeiten bietet lediglich das Kelt. mit mir. slacc ‘Schwert’, ir. slacaire ‘Schläger’, mir. slachta ‘geschlagen’, ir. slacht ‘gute Erscheinung, von gutem Schlag’, gäl. slachdaim ‘schlage mit dem Hammer’, so daß eine Wurzel ie. *slak- ‘schlagen, hämmern’ angesetzt werden kann. – Schläger m. ‘wer schlägt, wer jmdn. tötet’, ahd. irslahāri (8. Jh.), mhd. slaher, frühnhd. totslaher, -slager, -sleger (15. Jh.); auch ‘Raufbold’ (seit 17. Jh.). Schlägerei f. ‘Prügelei’ (wohl 15. Jh.), ‘Duell’ (17. Jh.). abschlagen Vb. ‘mit einem Hieb loslösen, lostrennen, abwehren, ablehnen’, ahd. abaslahan ‘abhauen, abschneiden’ (10. Jh.), mhd. abeslahen, auch ‘abschlachten, in Abzug bringen, vergüten, zurückweisen’; abschlägig Adj. ‘ablehnend’ (15. Jh.); Abschlag(s)zahlung f. ‘erster Teil einer abzugeltenden Summe, Teilzahlung’ (18. Jh.). anschlagen Vb. ‘anstoßen, mit Nägeln anhängen, gut wirken, bellen’, ahd. anaslahan (10. Jh.), mhd. aneslahen ‘an jmdn. oder etw. schlagen, anstoßen, mit Schlägen angreifen, durch Schlagen befestigen, rauben, anstiften, berechnen’; veranschlagen Vb. ‘taxieren’ (19. Jh.); Anschlag m. ‘Bekanntmachung, auf etw. zielender Gedanke, Plan, Vorhaben, Vorbereitung des Schützen zum Abschießen’, auch (seit 15. Jh.) ‘Attentat’, ahd. anaslag ‘Hieb, Stoß, Schlag’ (11. Jh.), spätmhd. aneslac, auch ‘Berechnung’; Voranschlag m. ‘vorläufige Kostenberechnung’ (18. Jh.). aufschlagen Vb. ‘(durch Schlagen) öffnen, aufprallen, auftreffen, einen Preis erhöhen, etw. aufstellen, errichten’, ahd. ūfslahan ‘an etw. schlagen’ (um 900), mhd. ūfslahen, auch ‘errichten, aufschieben, verzögern, anzünden, durch Schlagen öffnen, vorenthalten, den Lohn, Preis erhöhen, im Preis steigen, verzichten’; Aufschlag m. ‘Aufprall, Verteuerung eines Preises, umgeschlagener Teil an Kleidungsstücken’, mhd. ūfslac, auch ‘Aufschub, Verlängerung der Frist, Waffenstillstand’. ausschlagen Vb. ‘Knospen treiben, grün werden, um sich schlagen, durch Schlagen zerstören, mit etw. bedecken, ablehnen’, ahd. ūʒslahan ‘herausbrechen, durch Schlagen zerstören’ (9. Jh.), mhd. ūʒslahen ‘herausschlagen, umhauen, ablehnen, zurückschlagen, ausweisen, verjagen, verbannen, freilassen, zerstören, errichten, nach auswärts schlagen, fliehen’; Ausschlag m. ‘Austrieb der Schweine in die Eichelmast, Herabsinken des Waagebalkens nach der schweren Seite’ (15. Jh.), daher den Ausschlag geben ‘entscheidend sein’ (16. Jh.), ‘Entscheidung, Ergebnis, Erfolg, Ausgang’ (16. Jh.), medizinisch ‘Hautschorf, Erkrankung der Haut’ (17. Jh.), ‘Trieb, Sproß’ (18. Jh.). beschlagen1 Vb. ‘(durch Schlagen) mit etw. versehen, sich überziehen, anlaufen’, ahd. bislahan ‘behauen, tüchtig schlagen, fest-, niederschlagen’ (8. Jh.), mhd. beslahen ‘auf etw. schlagen, schlagend bedecken, mit Beschlag belegen, schlagend auf, an etw. befestigen, umschlagen, umschließen’; ein Pferd beschlagen ‘mit Hufeisen versehen’; beschlagen2 Part.adj. ‘gut versehen sein, bewandert in einer Sache, voller Kenntnisse’ (16. Jh.), eigentlich ‘durch (Metall)beschlag fest und dauerhaft’; Beschlag m. ‘Metallstück als Schutz oder Verzierung, Überzug, Hauch’ (15. Jh.), in Beschlag nehmen (17. Jh.), Beschlag auf etw. legen (18. Jh.), mit Beschlag belegen (19. Jh.) ‘etw. oder jmdn. für sich beanspruchen’. einschlagen Vb. ‘hineinschlagen, durch Schlagen zertrümmern, einwickeln, sich in eine bestimmte Richtung erfolgreich entwickeln, gedeihen’ (15. Jh.); einschlägig Adj. ‘in Betracht kommend’ (Ende 18. Jh.). entschlagen Vb. ‘(sich von einer Sache) frei-, losmachen, verzichten’, mhd. entslahen ‘freimachen, aufheben’. nachschlagen Vb. ‘ähnlich werden, nacharten’ (16. Jh.; vgl. mhd. slahen nāch), ‘in einem Buche suchen und nachlesen’ (17. Jh.). überschlagen Vb. ‘ungefähr berechnen, übereinanderlegen (die Beine)’, reflexiv ‘sich überkugeln’, ahd. ubarslahan ‘herausgehen, sich entfernen, vorzüglich sein, übertreffen’ (um 1000), mhd. überslahen ‘schlagend überziehen, beschlagen, überwältigen, besiegen, in Kürze sagen, erzählen, auslassen, ungefähr berechnen, schätzen, überlegen’. umschlagen Vb. ‘umlegen, umbiegen, zu Boden schlagen, ringsum bedecken, sich ändern (vom Wetter)’, mhd. umbeslahen ‘umgeben, -fassen, -zingeln, niederschlagen, Umschweife machen, sich verbreiten’; Umschlag m. ‘Hülle, Umhüllung, Änderung, umgeschlagener Rand’, auch (seit 17. Jh.) als medizinische Heilpackung, kaufmännisch ‘Umsatz, Vertrieb von Waren’ (16. Jh., nach mnd. ummeslach), mhd. umbeslac ‘Umhüllung, Wendung, Umkehr, Ausflucht’. unterschlagen Vb. ‘unrechtmäßig zurückbehalten, veruntreuen, verheimlichen’, mhd. underslahen ‘beiseite legen, abseits setzen, verbergen, aufgeben, niederschlagen, unterdrücken, überwinden, übertreffen’. verschlagen Vb. ‘mit Brettern abteilen, schließen, versehentlich umblättern, durch widrige Umstände an einen ungewollten Ort gelangen (lassen)’, ahd. firslahan ‘erschlagen, töten, verschließen’ (8. Jh.), mhd. verslahen ‘zerschlagen, verwunden, töten, abhauen, auseinanderschlagen, vertreiben, zurückweisen, wegnehmen, beschmutzen, durch Verschlag absperren’, reflexiv ‘sich verstecken, beschmutzen, entfernen’; verschlagen Part.adj. ‘listig, undurchsichtig, durchtrieben’ (15. Jh.), eigentlich ‘seine Pläne nicht bekanntgebend, versteckend, zurückhaltend’; Verschlag m. ‘durch Bretter(wände) abgetrennter Raum, abtrennende Bretterwand’ (18. Jh.). vorschlagen Vb. ‘einen Plan vorlegen, einen Rat geben und zur Erwägung anbieten’, ahd. furislahan ‘vorher-, vorwegnehmen’ (8. Jh.), mhd. vürslahen ‘treiben, im Übergewicht sein, veranschlagen, rechnen’; Vorschlag m. ‘zu erwägender Rat, Plan, Lehrsatz’ (16. Jh.), mhd. vürslac ‘erster Schlag, Befestigung, einschließende Belagerung, Berechnung als Vorlage’. – schlagfertig Adj. ‘bereit zum Losschlagen’ (18. Jh.), ‘um keine Antwort verlegen, witzig’ (19. Jh.). Schlaglicht n. ‘heller Lichtstrahl zum Hervorheben eines einzelnen Gegenstandes’ (18. Jh.), häufig in der Malerei. Schlagschatten m. ‘von einer Person oder einem Gegenstand geworfener, scharf umrissener Schatten’ (18. Jh.). Schlagseite f. ‘Schräglage (eines Schiffs)’ (17. Jh.). Schlagwort n. ‘(schmerzlich) treffendes Wort, prägnanter Ausdruck zur Kennzeichnung einer Zeiterscheinung, Bühnenstichwort’ (18. Jh.), im Bibliothekswesen ‘Stichwort, Kennwort’. Schlagzeile f. ‘hervorgehobene, deutlich gemachte Überschrift’ (um 1880). Schlagzeug n. ‘Ensemble von Schlaginstrumenten’ (20. Jh.); zuvor ‘Geräte zum Einschlagen bzw. zum Beschlagen von Bauteilen’ (16. Jh.). Schlager m. ‘aktuelle, beim Publikum ein- bzw. durchschlagende Musiknummer’, aufgekommen (1881) als Ausdruck der Musikkritik, durch die Tagespresse verbreitet; dann auf andere besonders aktuelle und wirkungsvolle Erscheinungen (Buch, Theaterstück, eine reißend abgehende Ware) übertragen.
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
(öffentlich) anschlagen ·
aushängen
Taste eines Musikinstruments drücken ·
anschlagen
(anfangen zu) bellen ·
Laut geben ·
anschlagen (Hund)
Oberbegriffe |
|
Assoziationen |
(den) gewünschten Effekt haben ·
Wirkung haben ·
Wirkung zeigen ·
anschlagen (Therapie) ·
verfangen ·
wirken ●
funktionieren ugs. ·
ziehen ugs.
Assoziationen |
|
(sich) bemerkbar machen ·
Signal geben ·
anschlagen (Gerät) ·
ausgelöst werden ·
ertönen ●
losgehen (Alarmanlage) variabel
(eine) Preisvorstellung entwickeln ●
(einen Preis) anschlagen ugs., regional ·
(einen) Preis ansetzen ugs. ·
(etwas) mit ... Euro anschlagen ugs. ·
(für etwas) ... Euro ansetzen ugs. ·
(sich einen) Preis überlegen ugs.
Typische Verbindungen zu ›anschlagen‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›anschlagen‹.
Akkord
Alarmanlage
Alarmsystem
Brandmeldeanlage
Brandmelder
Chemotherapie
Drogenhund
Füllort
Gangart
Grundton
Klöppel
Leichenhund
Leichenspürhund
Metalldetektor
Rauchmelder
Saite
Sprengstoffhund
Spritzenkur
Spürhund
Suchhund
Taste
Therapie
Toene
Ton
Tonart
Tonlage
gesundheitlich
nervlich
Verwendungsbeispiele für ›anschlagen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Und in diesem Bewusstsein schlug sie auch die Tasten an.
[Kerner, Charlotte: Blueprint Blaupause, Weinheim: Beltz & Gelberg 1999, S. 149]
An anderen Stellen schlägt er den naturrechtlichen Gehalt der römischer Gesetze, der trotzdem besteht, sehr viel höher an.
[Troeltsch, Ernst: Die Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen, Tübingen: Mohr 1912, S. 151]
Keineswegs gering schlage ich die Übung in lateinischen Versen an.
[Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848-1914. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1928], S. 7560]
Diese schaffte es durchaus überraschend allerdings nicht, das gewohnt hohe Tempo anzuschlagen.
[Die Zeit, 07.02.2013 (online)]
Das libysche Regime schlug in Folge überraschend versöhnliche Töne an.
[Die Zeit, 18.03.2011 (online)]
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