Wo kann man noch imponieren, wo wird man noch angestaunt?
[Die Zeit, 30.10.1964, Nr. 44]
Wo immer die Deutschen hinkommen, werden sie neugierig angestaunt, manchmal sogar forschend berührt.
[Die Zeit, 28.08.1987, Nr. 36]
Es will weniger ergründet, als vielmehr angestaunt und bewundert werden.
[Süddeutsche Zeitung, 16.08.1994]
Wie plötzlich befreit von einem tödlichen Banne staunte die Geliebte ihn glückselig an.
[Ebner-Eschenbach, Marie von: Agave. In: Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1903], S. 5799]
Man darf sie anstaunen, aber sie wird zum parasitären Luxus, sofern man sie sich nicht leisten kann.
[Die Welt, 08.09.2000]