etw. völlig verbrauchen
eWDG
Bedeutung
Thesaurus
Synonymgruppe
Assoziationen |
Synonymgruppe
Typische Verbindungen zu ›aufbrauchen‹ (berechnet)
Baulandreserve
Bonus
Budget
Devisenreserve
Eigenkapital
Energiereserve
Ersparnis
Erspart
Finanzreserve
Geduld
Gemeinsamkeit
Guthaben
Polster
Puffer
Reserve
Rücklage
Verlustvortrag
Vertrauensvorschuss
Vorraete
Vorrat
Winterreifen
Zeitpuffer
irgendwann
nahezu
restlos
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›aufbrauchen‹.
Verwendungsbeispiele für ›aufbrauchen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Mit der herkömmlichen Übertragungstechnik wären die gewonnenen Kapazitäten zu schnell wieder aufgebraucht.
[o. A.: Daten in der Warteschleife. In: Bild der Wissenschaft auf CD-ROM, Stuttgart: Dt. Verl.-Anst. 1998 [1997]]
Sooft man sie auch vervielfältigt, sie lassen sich nicht aufbrauchen.
[Die Zeit, 08.04.1999, Nr. 15]
Nach einem Jahr war das Geld so gut wie aufgebraucht.
[Die Zeit, 19.11.2012, Nr. 47]
Auch „magische Kräfte“, wie sie ihm Tan Dun bescheinigt, brauchen sich auf.
[Die Zeit, 11.06.2003, Nr. 24]
Sollte die ganze kleine Masse für diese Verlängerung aufgebraucht werden?
[Kronauer, Brigitte: Die Frau in den Kissen, Stuttgart: Klett-Cotta 1990, S. 226]
Zitationshilfe
„aufbrauchen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/aufbrauchen>.
alphabetisch vorangehend | alphabetisch nachfolgend |
---|---|
aufbraten aufbrassen aufbranden aufbohren aufbocken |
aufbrausen aufbrechen aufbrennen aufbrezeln aufbringen |
Weitere Wörterbücher
- Deutsches Wörterbuch (¹DWB)
- Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB)
- Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)
Belege in Korpora
Referenzkorpora
Metakorpora
Zeitungskorpora
Webkorpora
Spezialkorpora