aufstieben
aufstäuben
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›aufstäuben‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Er spielt mit dem Material, läßt es aufstäuben und sich wieder verfestigen.
[Süddeutsche Zeitung, 05.04.1997]
Der feine Korallensand ist grellweiß, makellos unberührt, und wenn man ihn mit dem Fuß aufstäuben läßt, wird er golden.
[Die Zeit, 29.01.1990, Nr. 05]
Flachgetretener Boden stäubt auf unter den Füßen der Hunderte von Tanzenden.
[Welt und Wissen, 1929, Nr. 1, Bd. 18]
Wenn der Ball in einem Bunker landet, wird nun Schnee statt Sand aufstäuben.
[Die Zeit, 25.12.1987, Nr. 53]
Das Wasser war klar und stäubte über steilem Gefalle rosafarben auf.
[Born, Nicolas: Die Fälschung, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1980 [1979], S. 162]
Zitationshilfe
„aufstäuben“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/aufst%C3%A4uben>.
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