Die in der alten Kirche noch unklar gemischten Tendenzen gehen auseinander.
[Troeltsch, Ernst: Die Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen, Tübingen: Mohr 1912, S. 177]
Die Versammlungen waren oft überfüllt – und man ging wieder auseinander.
[Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg, Lebenserinnerungen einer Sozialistin. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1921], S. 23072]
Er gab Sie vollständig frei, in vollständiger Harmonie sollten Sie auseinandergehen.
[Friedländer, Hugo: Grete Beier, Tochter des Bürgermeisters Beier zu Brand, wegen Ermordung ihres Bräutigams vor dem Schwurgericht zu Freiberg i. Sa. In: ders., Interessante Kriminal-Prozesse, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1920], S. 4269]
Inzwischen sind es nur noch 8000, vielleicht auch nur 5000, die Schätzungen gehen auseinander.
[Die Zeit, 24.10.1997, Nr. 44]
Nach dem Essen wurde geraucht, um 21 Uhr ging man auseinander.
[Der Spiegel, 21.04.1980]