Und wo auch immer sie erscheinen, beargwöhnt man sie als „fahrendes Volk“.
[Die Zeit, 29.01.1979, Nr. 05]
Allerdings ist sie beargwöhnt und bespitzelt worden wie viele andere auch.
[Süddeutsche Zeitung, 06.10.2001]
Er wird neidisch beargwöhnt von den ermittelnden Beamten und gilt als höchst umstritten.
[Süddeutsche Zeitung, 04.03.1999]
Sie beobachten einander, sie kommunizieren miteinander, sie beargwöhnen, hassen, lieben, verwerfen, erhöhen einander.
[Der Tagesspiegel, 14.06.2000]
Aber auch ohne den Hut wurde sie in Berlin beargwöhnt.
[Honigmann, Barbara: Ein Kapitel aus meinem Leben, München Wien: Carl Hanser Verlag 2004, S. 109]