begründbar
Grammatik Adjektiv
Worttrennung be-gründ-bar
Wortbildung
mit ›begründbar‹ als Erstglied:
Begründbarkeit
·
mit ›begründbar‹ als Letztglied:
unbegründbar
Typische Verbindungen zu ›begründbar‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›begründbar‹.
Verwendungsbeispiele für ›begründbar‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die rational begründbare Information, die jedem die Entscheidung darüber selbst aufbürdet, wie er sich verhält, genügt solchen Erwartungen nicht.
[konkret, 1986]
Derartige syntaktische Entscheidungen sind leichter begründbar, als oft behauptet wird.
[Die Zeit, 04.12.1992, Nr. 50]
Das ist ein Pakt der besseren Argumente und der begründbaren Interessen.
[Die Welt, 13.09.2005]
Eine solche Einschränkung ist zwar nicht prinzipiell, sondern nur graduell und letztlich pragmatisch begründbar.
[Süddeutsche Zeitung, 12.11.1994]
Durch nichts war dieser Glaube begründet oder begründbar gewesen – nicht durch schlüssige Theorien, und nicht durch Erfahrung und Praxis.
[Der Spiegel, 09.08.1982]
Zitationshilfe
„begründbar“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/begr%C3%BCndbar>.
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