Eine chinesische Dose, bemalt mit rotgoldenem Drachengetier, erregte Brentens Aufmerksamkeit.
Bredel, Willi: Die Väter. In: ders., Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Bd. 7, Berlin: Aufbau-Verl. 1973 [1946], S. 173
Du reinigst die Eier mit heißem Essigwasser, damit du sie bemalen kannst.
Braun, Anne u. Nell, Edith: Man muß sich nur zu helfen wissen, Leipzig: Verl. für die Frau 1971, S. 102
Für die Rolle hatte er sich das Gesicht mit roter und weißer Farbe dick bemalt.
Rumpf, Fritz: Zur Geschichte des Theaters in Japan. In: Glaser, Curt (Hg.), Japanisches Theater, Berlin-Lankwitz: Würfel-Verl. 1930, S. 87
Die Eitelkeit und die Neigung zur Auszeichnung veranlaßt den Menschen, sich zu bemalen, zu schmücken; daraus geht der Kriegsschmuck, die Kleidung als Sitte hervor.
Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre Erster Teil, Berlin: Duncker & Humblot 1978 [1900], S. 43
Der Fußboden besteht aus einem Lehmestrich, die Wände sind mit Gips beworfen und bemalt.
Meyer, Eduard: Geschichte des Altertums, Bd. I,2. In: Geschichte des Altertums, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1884], S. 19827