besatzungsrechtlich
Typische Verbindungen zu ›besatzungsrechtlich‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›besatzungsrechtlich‹.
Verwendungsbeispiele für ›besatzungsrechtlich‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Gegen diese besatzungsrechtliche Bestimmung kann seit der deutschen Vereinigung nicht mehr verstoßen werden.
[Süddeutsche Zeitung, 25.03.1994]
Die besatzungsrechtlichen Befugnisse auf den Gebieten, auf denen die Montan‑Gemeinschaft zuständig wird, hören schlechthin auf.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1952]]
Er tastet das ursprüngliche besatzungsrechtliche Stationierungsrecht der drei Westmächte nicht an.
[Die Zeit, 14.10.1988, Nr. 42]
Die Grundpfandrechte waren besatzungsrechtlich nach Ende des Weltkrieges enteignet worden.
[Der Tagesspiegel, 01.11.2003]
Diese Vermögen seien nicht auf besatzungsrechtlicher Grundlage entzogen worden und deshalb nicht von einer Rückübertragung ausgeschlossen.
[Süddeutsche Zeitung, 14.02.1997]
Zitationshilfe
„besatzungsrechtlich“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/besatzungsrechtlich>.
alphabetisch vorangehend | alphabetisch nachfolgend |
---|---|
besandet besammeln besamen besaitet besaiten |
besaufen beschabbern beschaffbar beschaffen beschallen |
Weitere Wörterbücher
- Deutsches Wörterbuch (¹DWB)
- Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB)
- Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)
Belege in Korpora
Referenzkorpora
Metakorpora
Zeitungskorpora
Webkorpora
Spezialkorpora
- DTA-Erweiterungen (1465–1969)
- Archiv der Gegenwart (1931–2000)
- Polytechnisches Journal
- Filmuntertitel
- Gesprochene Sprache
- DDR
- Politische Reden (1982–2020)
- Bundestagskorpus (1949–2017)
- A. v. Humboldts Publizistik (dt., 1790–1859)
- Nachrichten aus der Brüdergemeine (1819–1894)
- Der Neue Pitaval (1842–1890)