Sport Bowling spielen
bowlen
Worttrennung bow-len
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›bowlen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Doch er findet es toll, solange umsonst zu bowlen, sagt er und reibt sich die geröteten Augen.
[Die Welt, 14.10.1999]
Und dann hat er noch erzählt, daß er ganz toll bowlen kann.
[Die Welt, 16.07.1999]
Das Mieten einer Curling‑Bahn nebst Equipment geschieht in der Eishalle Geising so, als wolle man anderswo bowlen.
[Der Tagesspiegel, 19.01.2002]
Während Don bowlt, streiten sich zwei dicke Männer, die wie John Goodmans Kriegsveteran Walther verkleidet sind, über die philosophischen Implikationen des Films.
[Die Zeit, 08.11.2010, Nr. 45]
Auch dieser alte bäuerliche Sport ist also schneller geworden, faszinierender für zeitarme moderne Erfolgsmenschen, auch Hauseinmal die zwischen Einkauf und Friseur kurz einmal „bowlen“ gehen.
[Die Zeit, 07.12.1962, Nr. 49]
Zitationshilfe
„bowlen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/bowlen>.
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