Sein Autor läßt ihn noch rechtzeitig dahinterkommen, worauf er sich da eingelassen hat.
[Die Zeit, 07.03.1980, Nr. 11]
Ich mußte unbedingt dahinterkommen, was sie in ihrem Fall abgebremst hatte.
[Die Zeit, 24.05.1963, Nr. 21]
Bis heute aber ist er nicht dahintergekommen, was er eigentlich hätte tun sollen, um sich korrekt zu verhalten.
[Die Zeit, 04.11.1960, Nr. 45]
Man schaut sie sich immer wieder an, aber man kommt nicht dahinter.
[Süddeutsche Zeitung, 13.08.2003]
Er erzählt oft viel, was mir sehr wirr vorkommt, doch mit der Zeit komme ich dahinter und verstehe, was er sagen will.
[Süddeutsche Zeitung, 24.02.1996]